Inhalt: Grenzüberschreitende Weltmusik: Der Italiener Capossela singt hier eigene Stücke im Rembetiko-Stil, teils auf Italienisch, Russisch und Griechisch. Mit Piano, Bouzouki, Akkordeon, Congas und etlichen anderen Instrumenten gelingt ihm ein unterhaltsames Werk, bei dem Avantgarde-Gitarrist Marc Ribot als Gast mit dabei ist. "Vinicio Capossela - bei uns kennt man ihn kaum. In Italien jedoch ist er bereits seit Mitte der 90er-Jahre ein Begriff ... Manche vergleichen ihn mit Paolo Conte, andere bezeichnen ihn als Tom Waits Italiens ... Capossela ist in 1. Linie ein Poet, ein Spieler und Magier der Worte ... Bei uns ist er erst noch zu entdecken" (www.italienwelten.de). "Eine Verbeugung vor dem Rembetiko, gepaart mit einem schelmischen Grinsen ... Zusammen mit einer Hand voll Rembetiko-Musiker hat er die Songs fast vollakustisch neu eingespielt. Dabei hat er nicht so sehr auf Stilreinheit geachtet sondern auf die Emotion ... Ach, wenn doch nur jedes 'Unplugged'-Album so leichtfüßig, verspielt und schmunzelnd daherkommen würde" (www.globalsounds.info).