Der fremde Tibeter & Das Auge von Tibet

eBook

Pattison, Eliot

Inhalt: Zwei Fälle für Polizei-Inspektor Shan - die faszinierende Kultur Tibets und spannende Kriminalfälle in einem E-Book. Der fremde Tibeter: Mord in Tibet: Eine abenteuerliche Reise in eine mystische Welt. In den Bergen von Tibet wird die Leiche eines Mannes gefunden - den Kopf fein säuberlich vom Körper getrennt. Der chinesische Befehlshaber Tan reagiert nervös, weil eine amerikanische Delegation sich angekündigt hat. Innerhalb einer Woche also muss der Mordfall gelöst sein. Der Polizei-Inspektor Shan wird mit den Ermittlungen beauftragt. Shan jedoch ist kein gewöhnlicher Polizist: Einst war er einer der fähigsten Kriminalisten Pekings, nun gehört er zu den Gefangenen des Arbeitslagers und ist schon beinahe selbst ein Tibeter geworden. Als die Polizei einen tibetischen Mönch als Mörder präsentiert, wird Shan misstrauisch. Schließlich entdeckt er den Kopf der Leiche in einem heiligen Schrein - es ist der Kopf des chinesischen Polizeichefs. Im Arbeitslager drohen die Dinge zu eskalieren: Die Mönche widersetzen sich ihren Aufsehern und treten in den Streik. Shan bleibt nicht viel Zeit, will er ein Blutbad verhindern. Zusammen mit einem alten Mönch macht er sich auf zu einem versteckten Kloster. Hier soll sich das Herz des tibetischen Widerstands befinden - und die Lösung aller Rätsel. Das Auge von Tibet: Früher hat Shan ein unbescholtenes Leben in Peking geführt - bis er bei der Partei in Ungnade fiel und nach Tibet in ein Straflager verbannt wurde. Es gelang ihm jedoch, zu fliehen und in einem geheimen Kloster Unterschlupf zu finden. Seither lebt er in der Gesellschaft der Mönche und wartet darauf, das Land mit Hilfe der Vereinten Nationen verlassen zu können. Als das Kloster die Botschaft erhält, eine Lehrerin sei getötet worden und ein Lama verschwunden, wird Shan, der Ermittler, in den Norden geschickt. Zusammen mit einem Mönch, einem Widerstandskämpfer und einem alten Tibeter soll er den Mord an der Lehrerin aufklären. Doch auch die chinesischen Besatzer haben schon ihre Brigade, eine Art Geheimpolizei, e