Codenames: Pictures
Spiel
- Titel: Codenames: Pictures / Vlaada Chvátil ; Chef-Illustrator: TomአKučerovský ; Illustrationen: Jana Kilianová, Michal Suchánek, David Cochard, Filip Neduk ; Übersetzung ins Deutschë Michael Kröhnert
- Person(en): Chvátil, Vlaada ; Kučerovský, Tomáś ; Kilianová, Jana ; Suchánek, Michal ; Cochard, David
- Organisation(en): Neduk, Filip
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 1 Kartenhalter, 20 Personentafeln, 60 Codekarten, 140 Bildkarten, 1 Anleitung ; 23x16x5
- Erschienen: Kladno : Czech Games Edition, 2016
- EAN, ISMN/Preis: 4015566033993 : EUR 21,10
- Schlagwörter: Detektivspiel
- Link(s): image/html
- Anmerkungen: Spielanleitung (DE)
- Signatur: Kinder > Spiele
- Gesellschaftsspiel
Inhalt: Die Fortsetzung zum erfolgreichen "Spiel des Jahres 2016" ist Codenames Pictures. Was hat es mit den Bildern auf sich? Das ist alles nur Tarnung, denn hinter jeder Bildkarte verbirgt sich ein Agent. Doch nur die beiden Geheimdienstchefs wissen, welche Agenten sich an welchem Ort verbergen. Sie geben ihren Teammitgliedern codierte Hinweise, die diese entschlüsseln müssen, um die Agenten ihres Teams kontaktieren zu können. In jedem Spiel gibt es eine Codekarte, die zeigt, wer an jedem der 20 Orte jeweils gefunden werden kann. Die Geheimdienstchefs ziehen eine zufällige Codekarte und stecken sie in den Kartenhalter. Die Angaben auf der Codekarte beziehen sich auf das Kartenraster auf dem Tisch. Blaue Felder entsprechen den Bildern, die das blaue Team erraten muss (Orte mit blauen Agenten). Rote Felder entsprechen den Bildern, die das rote Team erraten muss (Orte mit roten Agenten). Auf hellen Feldern sind Unbeteiligte und auf dem schwarzen Feld verbirgt sich der Attentäter. Die Geheimdienstchefs geben abwechselnd Hinweise in Form eines Begriffs. Dieser Begriff bezieht sich auf ein oder mehrere Bilder auf dem Tisch. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche der Bilder ihr Geheimdienstchef gemeint haben könnte. Sobald ein Ermittler eins der Bilder berührt, enthüllt der Geheimdienstchef, wer sich an diesem Ort befindet. Sollte es ein Agent des eigenen Teams sein, dürfen die Ermittler ggf. weitere Bilder erraten, die zum Hinweis passen könnten. Anderenfalls ist das andere Team an der Reihe. Das erste Team, das alle seine Agenten kontaktiert hat, gewinnt. Das Spiel endet, sobald alle Bildkarten eines Teams abgedeckt sind. Dieses Team gewinnt. Geheimdienstchefs dürfen niemals mehr als ein Wort und eine Zahl nennen. Sie dürfen ihren Hinweis nicht mit irgendwelchen Bemerkungen einleiten. Für 2-8 Spieler ab 10 Jahren. (ca. 15 Min.)
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