Tanz der Teufel

DVD

  • Titel: Tanz der Teufel / Regie: Sam Raimi; Drehbuch: Sam Raimi; Musik: Joseph LoDuca; Kamera: Tim Philo; Schauspieler: Bruce Campbell, Ellen Sandweiss, Richard DeManincor, Betsy Baker, Theresa Tilly
  • Originaltitel: The Evil Dead
  • Person(en): Raimi, Sam [Regie] ; Raimi, Sam [Drehbuch] ; Loduca, Joseph [Komposition] ; Philo, Tim [Kamera] ; Campbell, Bruce [Schauspieler*in] ; Sandweiss, Ellen [Schauspieler*in] ; DeManincor, Richard [Schauspieler*in] ; Baker, Betsy [Schauspieler*in] ; Tilly, Theresa [Schauspieler*in]
  • Produktion: USA 1981
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (82 min) : Bild: 1,85:1, 1,33:1. Ton: Dolby 1.0 Mono, 2.0 Stereo, 5.1
  • Erschienen: München : Sony Pictures Home Entertainment GmbH, 2017
  • EAN, ISMN/Preis: 4030521749320 : EUR 16.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Horror
  • Anmerkungen: Extras: Audio-Kommentar mit Sam Raimi, Produzent Robert Tapert und Darsteller Bruce Campbell; Featurettes; Dokumentationen; Poster- & Bilder-Galerie; Talent-Biographien; 4 TV-Spots; 2 Kino-Trailer (Deutsch und Englisch)
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Horror TANZ

Inhalt: Fünf junge Leute unternehmen einen Wochenendausflug in eine verlassene Waldhütte im südlichen Hinterland der USA. In der verfallenen Behausung angekommen, entdecken sie das Tonbandgerät ihres Vormieters, der offenbar einen uralten Dämonenkult erforschte. Und das sehr erfolgreich, denn die vom Tonband gesprochenen Beschwörungsformeln zeigen sofortige Wirkung. Die Freunde sehen sich über die komplette folgende Nacht mit kollektiver, reihum gehender Besessenheit konfrontiert, die den jeweiligen Träger des Anfalls augenblicklich zur völlig unberechenbaren und aussergewöhnlich strapazierfähigen Mordmaschine umfunktioniert. Nur einer von fünf Ausflüglern erblickt das Licht des nächsten Morgens. Für das Budget von umgerechnet ca. zehn Sekunden "Terminator 2" inszenierte 1980 der Regiedebütant Sam Raimi ("Darkman") unter tatkräftiger Hilfe inzwischen preisgekrönter Regisseure wie den Coen-Brüdern ("Barton Fink") und mit viel schwarzem Humor dieses Musterbeispiel eines clever gestalteten und schockintensiven Exploitation-Movies. In Deutschland war der weltweite Kultfilm sogar geschnitten acht Jahre lang beschlagnahmt, was seine Popularität nur steigerte. Nach mehrjährigem Rechtsstreit ist eine gekürzte Fassung freigegegeben worden.