Taekwondo [OmU]
DVD
- Titel: Taekwondo / Regie: Marco Berger, Martín Farina; Drehbuch: Marco Berger; Schauspieler: Lucas Papa, Gabriel Epstein, Nicolas Barsoff, Francisco Bertin, Arturo Frutos, Andres Gavalda, Manuel Juan Martino, Darío Miño
- Person(en): Berger, Marco [Regie] ; Farina, Martín [Regie] ; Berger, Marco ; Papa, Lucas [Schauspieler*in] ; Epstein, Gabriel [Schauspieler*in] ; Barsoff, Nicolas [Schauspieler*in] ; Bertin, Francisco [Schauspieler*in] ; Frutos, Arturo [Schauspieler*in] ; Gavalda, Andres [Schauspieler*in] ; Martino, Juan Manuel [Schauspieler*in] ; Miño, Darío [Schauspieler*in]
- Produktion: Argentinien 2016
- Sprache: Spanisch. Sprachfassung: Spanisch. Untertitel: Deutsch
- Originalsprache: Spanisch
- Umfang: 1 DVD-Video (105min) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 5.1
- Erschienen: Berlin : Salzgeber & Co. Medien Gm, 2017
- EAN, ISMN/Preis: 4040592006383 : EUR 16.90
- FSK/USK: FSK ab 12
- Schlagwörter: Spielfilm Homosexualität ; Spielfilm Erotik
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
- Spielfilm Spanisch TAEK
Inhalt: Wie jedes Jahr trifft sich Fernando zum Sommerurlaub mit seinen Kumpels in einem schicken Landhaus in einem Vorort von Buenos Aires. Weit weg vom Trubel der grossen Stadt können die Jungs hier ganz ungezwungen sein: nackt herumlaufen, in der Sonne baden, Gras rauchen, Bier trinken aber auch offen über ihre Gefühle reden, über guten und schlechten Sex mit ihren Freundinnen und über ihre Zukunftsängste. Diesmal hat Fernando einen Neuen mitgebracht: seinen Taekwondo-Partner Germán. Dass Germán schwul ist, ignoriert Fernando zunächst. Aber in dem freizügigen Umfeld kommen sich die zwei Freunde körperlich und emotional bald immer näher... Der Argentinier Marco Berger gilt seit seinem Debütfilm Plan B (2009) als einer der wichtigsten queeren Filmemacher Südamerikas. Mit seinem zweiten Film Ausente gewann er 2011 den Teddy-Award der Berlinale, wo er seitdem Stammgast ist. Sein neuer Film Taekwondo (Co-Regie: Martin Farina) ist eine hyper-maskuline, höchst sinnliche Beobachtungsstudie, bei der die Kamera aus dem sexuell extrem aufgeladenen Setting nach und nach jenes schwule Begehren herausschält, das dem nur vermeintlich rein heterosexuellen Männerbund von Beginn an eingeschrieben ist.
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