Zazie in der Metro

DVD

  • Titel: Zazie in der Metro / nach dem Roman von Raymond Queneau; Regie: Louis Malle; Drehbuch: Louis Malle, Jean-Paul Rappeneau; Kamera: Henri Raichi; Musik: Fiorenzo Carpi, André Pontin; Schauspieler: Catherine Demongeot, Philippe Noiret, Hubert Deschamps, Carla Marlier, Annie Fratellini, Vittorio Caprioli, Jacques Dufilho, Yvonne Clech, Odette Piquet
  • Originaltitel: Zazie dans le métro
  • Person(en): Malle, Louis [Regie] ; Malle, Louis [Drehbuch] ; Rappeneau, Jean-Paul [Drehbuch] ; Raichi, Henri [Kamera] ; Carpi, Fiorenzo ; Pontin, André ; Demongeot, Catherine [Schauspieler*in] ; Noiret, Philippe [Schauspieler*in] ; Deschamps, Hubert [Schauspieler*in] ; Marlier, Carla [Schauspieler*in] ; Fratellini, Annie [Schauspieler*in] ; Caprioli, Vittorio [Schauspieler*in] ; Dufilho, Jacques [Schauspieler*in] ; Clech, Yvonne [Schauspieler*in] ; Piquet, Odette [Schauspieler*in]
  • Produktion: Frankreich/ Italien 1960
  • Ausgabe: Restaurierte Fassung
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Französisch. Untertitel: Deutsch
  • Originalsprache: Französisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (89 min) : Bild: 1,33:1. Ton: DD 1.0
  • Erschienen: Berlin : STUDIOCANAL GmbH, 2017
  • EAN, ISMN/Preis: 4006680076300 : EUR 9.99
  • FSK/USK: FSK ab 6
  • Anmerkungen: Bonus: "Vive le Tour"; "Place de la République"
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Literatur ZAZI

Inhalt: Die zehnjährige Zazie kommt zu ihrem Onkel nach Paris, damit ihre Mutter zwei Tage alleine mit ihrem Geliebten verbringen kann. Die freche Göre bringt alsbald nicht nur Onkel und Tante, sondern auch halb Paris in Aufruhr. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, mit der Metro zu fahren, doch die steht wegen eines Streiks still. Nach dem Roman „Zazie in der Metro“ des bekannten französischen Autors Raymond Queneau schuf Louis Malle einen eindrucksvollen, grotesken Film über die aberwitzige Welt der Erwachsenen. Es ist sein erster Film, in dem es um Kinder geht, ein Thema, das später zu einem seiner wichtigsten werden sollte. Gleichzeitig zitiert er Meliès' filmische Tricks und die klassischen Slapstick-Szenen von Mack Sennett.