Jesus Christ Superstar

DVD

  • Titel: Jesus Christ Superstar / basierend auf der Rock-Oper; Regie: Norman Jewison; Drehbuch: Melvyn Bragg, Norman Jewison; Musik: Andrew Lloyd Webber; Texte: Tim Rice; Kamera: Douglas Slocombe; Schauspieler: Ted Neeley, Carl Anderson, Yvonne Elliman, Barry Dennen
  • Person(en): Jewison, Norman [Regie] ; Bragg, Melvyn [Drehbuch] ; Jewison, Norman [Drehbuch] ; Webber, Andrew Lloyd Webber [Komposition] ; Rice, Tim ; Slocombe, Douglas ; Neeley, Ted [Schauspieler*in] ; Anderson, Carl [Schauspieler*in] ; Elliman, Yvonne [Schauspieler*in] ; Dennen, Barry [Schauspieler*in]
  • Produktion: USA 1972
  • Sprache: Englisch. Sprachfassung: Englisch, Französisch. Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (102 min) : Bild: 2,35:1. Ton: DD 2.0
  • Erschienen: Hamburg : Universal Pictures Germany GmbH, 2004
  • EAN, ISMN/Preis: 5050582305388 : EUR 9.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Musical ; Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Extras: Audiokommentar von Regisseur Norman Jewison und Schauspieler Ted Neeley; Exklusives Interview mit Tim Rice (Lyrics); Fotogalerie
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm A-Z JESU

Inhalt: Die Filmversion der erfolgreichen Rockoper: Eine Gruppe junger Leute spielt in den Ruinen antiker Bauten in der Negev-Wüste Stationen aus dem Leben Jesu und seiner Jünger. Der Akzent liegt auf dem machtpolitischen Spannungsverhältnis, in das Jesus durch den Massenerfolg seiner Predigten gerät. Judas wird als tragische Figur interpretiert: Seine Skepsis und Verzweiflung angesichts der zur Droge gewordenen christlichen Lehre - auf deren sozialrevolutionäre Kraft er hoffte - treibt ihn zu Verrat und Selbstmord. Die brillant fotografierte Inszenierung macht sich mitunter selbst zum Thema, indem sie Starkult und Showbusiness ironisiert, verdrängt diese kritischen Ansätze jedoch durch kunstgewerbliche Musical-Bombastik. Interessant als Dokument der Jugendkultur zu Beginn der 70er Jahre. (Quelle: Lexikon des internationalen Films)