Inhalt: Beethovens Streichquartette gelten als das Alte Testament der Quartettliteratur, die Quartette von Bartók als das Neue Testament. Wie die Werke von Beethoven bilden sie eine Brücke zwischen Tradition und Moderne und stellen höchste Herausforderungen hinsichtlich Spieltechnik sowie formalem und harmonischem Denken und musikalischer Komplexität dar. Sieben Jahre nach dem ersten großen CD-Erfolg kann das Belcea Quartet nun auf einen wahren Markstein in seiner Diskografie verweisen, eine Veröffentlichung, in der die von der Kritik gepriesenen Qualitäten des Ensembles mit großer künstlerischer Reife eine perfekte Verbindung eingehen.