Poison & Antidotes

CD

Perrudin, Laura

  • Titel: Poison & Antidotes / Laura Perrudin. Laura Perrudin (Gesang, Elektrische/chromatische Harfe)
  • Person(en): Perrudin, Laura [Komposition] ; Perrudin, Laura [Textdichter*in] ; Perrudin, Laura [Instrumentalmusik] ; Perrudin, LauraPerrudin, Laura [Gesang]
  • Produktion: 2017
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD + 1 Booklet
  • Erschienen: Frankreich : Volatine, 2017
  • EAN, ISMN/Preis: 3521383444092 : EUR 12.99
  • Schlagwörter: Jazz / CD ; Chansons / CD
  • Anmerkungen: Enthält: Inks. Le Poison. The Ceiling's Maze. The Trap. Diurnal Fireflies. Mesopelagic. The Falling Swans. Auguries Of Innocence. Heliotopie. Train. Pavane De La Patte D'Oie. Ghosts Song. The Sick Rose.
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Rock / Pop / Jazz CDs
  • muc P 5 PERR Jazz

Inhalt: Bereits mit vier Jahren entdeckte die in der Bretagne geborene Laura Perrudin die klassische keltische Harfe für sich. Je älter sie wurde, desto weiter entwickelte sich ihr musikalisches Verständnis, und so orientierte sie sich fortan mehr und mehr in Richtung Jazz. Doch die klassische Harfe bot ihr nicht die nötige Freiheit, ihre Harmonien und Kompositionen zu entwickeln, was sich jedoch im Alter von 18 Jahren ändern sollte: als sie nämlich den Harfenbauer Philippe Volant kennenlernte und dieser ihr eine individuell angefertigte Harfe (chromatisch, aber ohne Pedal) baute, eröffnete ihr dieses innovative Instrument endlich die Möglichkeiten, die ihren eigenen modernen Jazz-Entwurf erst möglich machten. Dabei ist ihr zweites Album "Poison & Antidotes" eigentlich gar kein Jazzalbum im klassischen Sinne. Perrudin singt und begleitet sich an der Harfe, arbeitet teils mit Loops und schafft so einen hypnotischen Sog, der den Hörer an ihre soulige, warme Stimme fesselt. War bereits ihr Debütalbum "Impressions" ein beeindruckendes Werk, so hebt die charismatische Französin auf ihren neuen 13 Stücken die eigene Messlatte noch einmal gehörig an und beweist erneut, dass sie vollkommen zurecht in so jungen Jahren bereits prestigeträchtige Festivals wie das Jazz á Vannes oder auch das Montreux Jazz Festival bespielte.