3 Tage in Quiberon

Blu-ray-Disk

  • Titel: 3 Tage in Quiberon / Regie und Drehbuch: Emily Atef ; Musik: Christoph Kaiser, Julian Maas ; Kamera: Thomas W. Kiennast ; Schauspieler: Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Charly Hübner, Robert Gwisdek, Yann Grouhel, Vincent Furic
  • Person(en): Atef, Emily [Drehbuch, Regie] ; Kaiser, Christoph [Komposition] ; Maas, Julian [Komposition] ; Kiennast, Thomas W. [Kamera] ; Bäumer, Marie [Schauspieler*in] ; Minichmayr, Birgit [Schauspieler*in] ; Hübner, Charly [Schauspieler*in] ; Gwisdek, Robert [Schauspieler*in] ; Grouhel, Yann [Schauspieler*in] ; Furic, Vincent [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland / Österreich / Frankreich 2017
  • Ausgabe: Special Edition
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Deutsch Audiodeskription. Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 Blu-ray Disc (116 min) : Bild: 2,40:1. Ton DTS-HD MA 5.1 + 1 Booklet (12 Seiten)
  • Erschienen: München : Prokino Filmverleih GmbH, 2018
  • EAN, ISMN/Preis: 4009750303788 : EUR 19.99
  • FSK/USK: FSK ab 0
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram ; Spielfilm Biographie
  • Anmerkungen: Extras: Zusätzliche Szenen - kommentiert von Regisseurin Emily Atef ; Hinter den Kulissen ; Verleihung des Deutschen Filmpreises 2018 ; Interviews mit den Hauptdarstellern un der Regisseurin ; Making of ; Audiokommentar mit Emily Atef und Karsten Stöter ; Deutscher Kinotrailer
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme DREI

Inhalt: Im März 1981 befindet sich die 43-jährige Schauspielerin Romy Schneider zu einer Entziehungskur in der Bretagne. Als ein deutscher Journalist und ein Fotograf sie zu einem Interview drängen, lässt sie sich zögerlich darauf ein, doch zeigt sich bald, dass die Pressevertreter ihre innere Zerrissenheit zwischen Depressionen und dem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit für ihre Zwecke ausnützen wollen. Auf eine authentische Begebenheit zurückgehende Filmbiografie, die dank einer hingebungsvoll in ihrer Rolle aufgehenden Hauptdarstellerin eine intime Nähe zu ihrer Protagonistin aufbaut. Dabei belässt es der stilvolle Schwarz-weiß-Film allerdings bei der Deutung von Romy Schneider als Opfer entfesselter Medien, statt ihren Status als Frau mit unlösbaren Widersprüchen auszuloten. (Katholischer Filmdienst)