Wagner Transformed

CD

Schwalm, Jan Peter

  • Titel: Wagner Transformed : a project by J. Peter Schwalm / featuring Eivind Arset, Brian Eno, Christine Schütze, J. Peter Schwalm. Eivind Aarset (Gitarre) ; Brian Eno (Synthesizer) ; Christine Schütze (Klavier) ; Jan Peter Schwalm (Klavier, Synthesizer)
  • Person(en): Schwalm, Jan Peter [Instrumentalmusik, Komposition] ; Eivind Arset [Instrumentalmusik] ; Brian Eno [Instrumentalmusik] ; Christine Schütze [Instrumentalmusik]
  • Organisation(en): Liepaja Symphony Amber Sound Orchestra [Instrumentalmusik]
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD (60:30 min) + 1 Booklet (20 Seiten)
  • Erschienen: München : Intergroove Classics, 2013
  • EAN, ISMN/Preis: 0807297214628 : EUR 15.99
  • Bestellnummer: IGC012-2
  • Anmerkungen: Enthält: Siegfried: Initium 1. Tristan & Isolde: Clusterphobia. Parsifal: Initium 1. Siegfried: Initium 2. Siegfried: Initium 3. Parsifal: Initium 2. Siegfried: Initium 4. Parsifal: Initium 3. Parsifal: Initium 4. Siegfried: Initium 5. Tannhäuser: Initium. Tristan & Isolde: Blue, Brown & Green. Parsifal: Initium 5
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc L 2 SCHW Neue Musik

Inhalt: Wie würde Richard Wagner heute klingen? Und wie würde er die Möglichkeiten moderner Studiotechnologie einsetzen? Zwei Fragen, die sich auch der Frankfurter Musiker J. Peter Schwalm anlässlich seines ambitionierten Projektes gestellt hat. Und "Wagner Transformed" gibt Antworten darauf, transportiert Originalpartituren aus Tristan und Isolde, Tannhäuser, Siegfried und Parsifal in die Welt elektronischer Klangverfremdungen. Mit Brian Eno, Eivind Aarset, der Pianistin Christine Schütze und weiteren Beteiligten gelingen Schwalm mit Mitteln der Minimal Music und soghaften elektronischen Klangflächen faszinierende neue Sichtweisen auf die Musik des bedeutenden Komponisten. Imaginäre Bühnenbilder tauchen beim Hören auf. Und die Musik wird durch Wagner-Kompositionen, die hier aufs Piano reduziert gespielt sind, auch mal in Richtung Original gelenkt. Da spätestens erkennt man dann, wie zeitgenössisch Wagners Musik doch ist.