Anon

DVD

  • Titel: Anon / Regie und Drehbuch: Andrew Niccol ; Musik: Christophe Beck ; Kamera: Amir Mokri ; Schauspieler: Clive Owen, Amanda Seyfried, Colm Feore, Sonya Walger, Mark O'Brien, Iddo Goldberg, Sebastian Pigott, Rachel Roberts, Toyin Ishola, Joe Pingue, Jonathan Potts, Sara Mitich
  • Person(en): Niccol, Andrew [Drehbuch, Regie] ; Beck, Christophe [Komposition] ; Mokri, Amir [Kamera] ; Owen, Clive [Schauspieler*in] ; Seyfried, Amanda [Schauspieler*in] ; Feore, Colm [Schauspieler*in] ; Walger, Sonya [Schauspieler*in] ; O'Brien, Mark [Schauspieler*in] ; Goldberg, Iddo [Schauspieler*in] ; Pigott, Sebastian [Schauspieler*in] ; Roberts, Rachel [Schauspieler*in] ; Ishola, Toyin [Schauspieler*in] ; Pingue, Joe [Schauspieler*in] ; Potts, Jonathan [Schauspieler*in] ; Mitich, Sara [Schauspieler*in]
  • Produktion: Vereinigtes Königreich 2018
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (96 min) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: Planegg : KOCH Media Deutschland GmbH Planegg, 2018
  • EAN, ISMN/Preis: 4020628821364 : EUR 14.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Science Fiction ; Spielfilm Thriller
  • Anmerkungen: Extras: Interviews Andrew Niccol, Clive Owen sowie Amanda Seyfried ; Andrew Niccol beim Filmfest München ; Trailer
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Science-Fiction ANON

Inhalt: In naher Zukunft wird jede Lebenssekunde über das Auge aufgenommen und im digitalen Datenarchiv gespeichert. Diese Form der digitalen Überwachung und totalen Transparenz nutzt die Polizei bei dem Lösen von Fällen. Bei der Ermittlung einer Mordserie stellt ein Ermittler allerdings fest, dass die für die Tat entscheidenden Daten manipuliert wurden. Der spannende und dystopische Science-Fiction-Thriller greift im Zuge der Mordermittlungen immer wieder Fragen rund um Möglichkeiten sowie Gefahren der totalen Transparenz in Zeiten digitaler Überwachung auf. Inszenatorisch einfallsreich, lässt der Film vor allem technische Aspekte ungeklärt und das Potenzial für weitreichendere gesellschaftliche Fragen ungenutzt. (Filmdienst)