The Happy Prince

DVD

  • Titel: The Happy Prince / Regie und Drehbuch: Rupert Everett ; Musik: Gabriel Yared ; Kamera: John Conroy ; Schauspieler: Rupert Everett, Colin Morgan, Edwin Thomas, Colin Firth, Emily Watson, Tom Wilkinson, Benjamin Voisin, Antonio Spagnuolo, Tom Colley, Béatrice Dalle, Anna Chancellor, Julian Wadham
  • Person(en): Everett, Rupert [Drehbuch, Regie, Schauspieler*in] ; Yared, Gabriel [Komposition] ; Conroy, John [Kamera] ; Morgan, Colin [Schauspieler*in] ; Thomas, Edwin [Schauspieler*in] ; Firth, Colin [Schauspieler*in] ; Watson, Emily [Schauspieler*in] ; Wilkinson, Tom [Schauspieler*in] ; Voisin, Benjamin [Schauspieler*in] ; Spagnuolo, Antonio [Schauspieler*in] ; Colley, Tom [Schauspieler*in] ; Dalle, Béatrice [Schauspieler*in] ; Chancellor, Anna [Schauspieler*in] ; Wadham, Julian [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland / Belgien / Vereinigtes Königreich / Italien 2018
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Deutsch Audiodeskription, Englisch. Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (101 min) : Bild: 2,39:1. Ton: DTS 5.1 ; DD 5.1, 2.0
  • Erschienen: Grünwald : Concorde Home Entertainment GmbH, 2018
  • EAN, ISMN/Preis: 4010324203564 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram ; Spielfilm Biographie
  • Anmerkungen: Extras: Featurette ; Interviews mit Hauptdarstellern ; B-Roll ; Deutscher Trailer
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm A-Z HAPP

Inhalt: Opulente Filmbiografie über die letzten Lebensjahre des irischen Schriftstellers Oscar Wilde (1854-1900): Nach der Gefängnishaft wegen homosexueller „Unzucht“ geht Wilde 1897 ins Exil nach Frankreich und Italien. Dort knüpft er an sein Leben vor der Verurteilung an, erleidet jedoch weiterhin die Ablehnung der Gesellschaft, während seine finanziellen Mittel schwinden und sich auch seine Gesundheit rapide verschlechtert. Das herausragend besetzte Drama hebt sich von manchen Mythen um Wilde ab und zeichnet ihn als zwar gebrochenen Mann, der sich dennoch auch in seiner letzten Lebensphase noch durch geistreichen Witz und Charme auszeichnet. Dabei vermeidet der Film nicht immer Klischees vom leidenden Künstler, kontert dies aber mit einem kenntnisreichen Zugriff auf Wildes Leben und Zeit. (Filmdienst)