Crying Freeman

Blu-ray-Disk

  • Titel: Crying Freeman : der Sohn des Drachen / Regie und Drehbuch: Christophe Gans ; Drehbuch: Thierry Cazals ; Musik: Patrick O'Hearn ; Kamera: Thomas Burstyn ; Schauspieler: Mark Dacascos, Julie Condra, Rae Dawn Chong, Byron Mann, Masaya Kato, Yoko Shimada, Mako, Tchéky Karyo
  • Person(en): Gans, Christophe [Drehbuch, Regie] ; Cazals, Thierry [Drehbuch] ; O'Hearn, Patrick [Komposition] ; Burstyn, Thomas [Kamera] ; Dacascos, Mark [Schauspieler*in] ; Condra, Julie [Schauspieler*in] ; Chong, Rae Dawn [Schauspieler*in] ; Mann, Byron [Schauspieler*in] ; Kato, Masaya [Schauspieler*in] ; Shimada, Yoko [Schauspieler*in] ; Mako [Schauspieler*in] ; Karyo, Tchéky [Schauspieler*in]
  • Produktion: Kanada / Japan / Frankreich / USA 1995
  • Ausgabe: Uncut
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Deutsch für japanische Dialoge, Englisch, Englisch für japanische Dialoge
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 Blu-ray Disc (102 min) : Bild: 2,35:1. Ton: DTS-HD MA 5.1 , 2.0 Stereo
  • Erschienen: Münster ; Walluf : Turbine Classics GmbH / Fernsehjuwelen GmbH, 2018
  • EAN, ISMN/Preis: 4260294858022 : EUR 17.99
  • FSK/USK: FSK ab 18
  • Schlagwörter: Spielfilm Gangster ; Spielfilm Martial Arts ; Spielfilm Comic
  • Anmerkungen: Extras: Audiokommentar von Regisseur Christophe Gans ; Retrospektives Interview mit Christophe Gans ; Zwei entfernte Szenen ; Teaser & Trailer (In französischer und/oder englischer Sprache mit optionalen deutschen Untertiteln)
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Action CRYI

Inhalt: Eine kanadische Kunststudentin wird in die Auseinandersetzung zwischen der japanischen Yakuza und einem chinesischen Geheimbund hineingezogen, als sie Augenzeugin eines Attentats wird. Der Killer verliebt sich in sie, und statt sie zu töten, widersetzt er sich seinen Auftraggebern. Die inszenatorisch eindrucksvolle Verfilmung eines in Japan berühmten Comic-Buches als rasantes, extrem stilisiertes Action- und Kampf-Märchen". Der Film findet für die mythische Bilderwelt der gezeichneten Vorlage eine eigenständige Entsprechung, wobei er die zahlreichen Grausamkeiten als "genre-immanent" einbezieht, sie freilich nicht hinterfragt. (Lexikon des internationalen Films)