Utøya 22. Juli
DVD
- Titel: Utøya 22. Juli / Regie: Erik Poppe ; Drehbuch: Siv Rajendram Eliassen, Anna Bache-Wiig ; Kamera: Martin Otterbeck ; Schauspieler: Andrea Berntzen, Aleksander Holmen, Fristad Brede, Elli Rhiannon Müller Osborne, Solveig Koløen Birkeland, Jenny Svennevig, Ingeborg enes Kjevik, Sorosh Sadat, Ada Eide, Mariann Gjerdsbakk, Daniel Sang Tran, Torkel Dommersnes Soldal, Magnus Moen, Karoline Schau, Tamanna Agnihotri
- Person(en): Poppe, Erik [Regie] ; Eliassen, Siv Rajendram [Drehbuch] ; Bache-Wiig, Anna [Drehbuch] ; Otterbeck, Martin [Kamera] ; Berntzen, Andrea [Schauspieler*in] ; Holmen, Aleksander [Schauspieler*in] ; Fristad, Brede [Schauspieler*in] ; Osborne, Elli Rhiannon Müller [Schauspieler*in] ; Birkeland, Solveig Koløen [Schauspieler*in] ; Svennevig, Jenny [Schauspieler*in] ; Kjevik, Ingeborg Enes [Schauspieler*in] ; Sadat, Sorosh [Schauspieler*in] ; Eide, Ada [Schauspieler*in] ; Gjerdsbakk, Mariann [Schauspieler*in] ; Tran, Daniel Sang [Schauspieler*in] ; Soldal, Torkel Dommersnes [Schauspieler*in] ; Moen Magnus [Schauspieler*in] ; Schau, Karoline [Schauspieler*in] ; Agnihotri, Tamanna [Schauspieler*in]
- Produktion: Norwegen 2018
- Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Norwegisch. Untertitel: Deutsch
- Originalsprache: Norwegisch
- Umfang: 1 DVD-Video (94 min) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 5.1, 2.0 Stereo
- Erschienen: Leipzig : Weltkino Filmverleih GmbH, 2019
- EAN, ISMN/Preis: 4061229090001 : EUR 12.99
- FSK/USK: FSK ab 12
- Schlagwörter: Spielfilm Melodram
- Anmerkungen: Extras: Making-of ; Interviews ; Trailer
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
- Spielfilm A-Z UTOE
Inhalt: Am 22. Juli 2011 überfällt ein rechtsradikaler Attentäter ein Jugendlager auf der norwegischen Insel Utøya und tötet binnen einer Stunde 69 Menschen. Die fiktionale Aufarbeitung des Massakers vergegenwärtigt das grausame Geschehen in einer durchgängigen Sequenz ohne sichtbare Schnitte, wobei sich der Film auf eine junge Frau als Identifikationsfigur konzentriert. Die filmische Perspektive, die Hintergründe und Folgen des Anschlags ausklammert, erweist sich in ihrer formalen Brillanz als ebenso problematisch wie die Annäherung an Stereotypen des Spannungskinos. Gleichwohl findet der Film durch die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit von Regie, Drehbuch und Darstellern zu anrührenden Szenen der Mitmenschlichkeit, die dem Schrecken wehren und eine Botschaft der Hoffnung artikulieren. (Filmdienst)
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