The Cloverfield Paradox

DVD

  • Titel: The Cloverfield Paradox / Regie: Julius Onah ; Drehbuch: Oren Uziel ; Musik: Bear McCreary ; Kamera: Dan Mindel ; Schauspieler: Gugu Mbatha-Raw, Daniel Brühl, David Oyelowo, John Ortiz, Chris O'Dowd, Zhang Ziyi, Elizabeth Debicki, Roger Davies, Aksel Hennie, Donal Logue
  • Person(en): Onah, Julius [Regie] ; Uziel, Oren [Drehbuch] ; McCreary, Bear [Komposition] ; Mindel, Dan [Kamera] ; Mbatha-Raw, Gugu [Schauspieler*in] ; Brühl, Daniel [Schauspieler*in] ; Oyelowo, David [Schauspieler*in] ; Ortiz, John [Schauspieler*in] ; O'Dowd, Chris [Schauspieler*in] ; Ziyi, Zhang [Schauspieler*in] ; Debicki, Elizabeth [Schauspieler*in] ; Davies, Roger [Schauspieler*in] ; Hennie, Aksel [Schauspieler*in] ; Logue, Donal [Schauspieler*in]
  • Produktion: USA 2017
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch, Polnisch, Spanisch. Untertitel: Deutsch, Englisch, Arabisch, Polnisch, Spanisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (98 min) : Bild: 2,40:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: Unterföhring : Paramount Home Entertainment Germany GmbH, 2019
  • EAN, ISMN/Preis: 5053083179595 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Science Fiction ; Spielfilm Horror
  • Anmerkungen: Extras: Nichts ist so, wie es scheint: Das Making-of von "The Cloverfield Paradox" ; Das Shepard-Team: Die Besetzung
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Science-Fiction CLOV

Inhalt: Um einen alles zerstörenden Weltkrieg um die letzten Energiereserven abzuwenden, wagt eine internationale Crew auf einer Raumstation nahe der Erde ein Experiment. Der Teilchenbeschleuniger erzeugt jedoch nicht nur gigantische Energie, sondern katapultiert die Station in ferne Weiten und verquickt zudem Paralleluniversen miteinander, in dem dieselben Menschen auf unterschiedliche Weise um den Erhalt ihrer Erde kämpfen. Ein in Ansätzen faszinierender Science-Fiction-Horrorfilm, der mit vielen Bezügen und Analogien recht ungelenk ins "Cloverfield"-Filmuniversum eingepasst wird. Die Inszenierung lässt den Protagonisten und ihren philosophischen und gesellschaftspolitischen Problemen nicht genügend Raum, sondern erschöpft sich in einem wenig befriedigenden Weltraumspektakel. (Filmdienst)