Am Ende ist man tot

DVD

  • Titel: Am Ende ist man tot : Thalia Theater Hamburg goes Kino / Regie und Drehbuch: Daniel Lommatzsch; Kamera: Marat Burnashev; Musik: Felix Knopp, Martin Kessler, Dirk Ritz, Marco Schmedtje: Schauspieler: Bruno Cathomas, André Szymanski, Alice Dwyer, Nadja Schönfeldt, Anne Schäfer, Mirco Kreibich, Jörg Pohl, Lisa Hagmeister
  • Person(en): Lommatzsch, Daniel [Drehbuch, Regie] ; Burnashev, Marat [Kamera] ; Knopp, Felix [Komposition] ; Kessler, Martin [Komposition] ; Ritz, Dirk [Komposition] ; Schmedtje, Marco [Komposition] ; Cathomas, Bruno [Schauspieler*in] ; Szymanski, André [Schauspieler*in] ; Dwyer, Alice [Schauspieler*in] ; Schönfeldt, Nadja [Schauspieler*in] ; Schäfer, Anne [Schauspieler*in] ; Kreibich, Mirco [Schauspieler*in] ; Pohl, Jörg [Schauspieler*in] ; Hagmeister, Lisa [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland 2016
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (85 min) : Bild: 2,35:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: München : Curious Collabortion, 2019
  • EAN, ISMN/Preis: 4042564149548 : EUR 15.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram ; Spielfilm Komödie
  • Anmerkungen: Bonusmaterial: Bildgalerie
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme AM

Inhalt: Drei Banknoten gehen auf eine märchenhafte Reise. Die zwei abgehalfterten Fernsehsternchen Micki und Ginger und der arbeitslose Physiker Reno versuchen eine junge Frau zu entfuhren. Die Entführte wird schon vermisst. Drei Kinder aus gutem Hause suchen ihre Schwester: Der pflichtbewusste Junior, der seinen Tag in Sekunden aufrechnet, sein Bruder Adrian, der im Gegensatz dazu das ganze Leben für einen grossen Familienausflug hält und Sophia, die Künstlerin, die für sich nie das Echte im Leben findet. Bei der Suche nach ihrer Schwester Lilli kommen die drei ungleichen Geschwister schnell der Schattenseite ihrer Familie auf die Spur. Am Ende fügen sich alle Einzelteile ihrer gemeinsamen Suche zu einem düsteren Familienporträt. Der Film folgt dabei immer der Spur des Geldes. Drei Hundert Euroscheine auf einer Reise von Mensch zu Mensch. Von den Entführern bis in die Familie ihres Opfers. Von Geschichte zu Geschichte. Am Ende ist man tot. (Quelle: Mouna)