The Wild Boys [OmU]

DVD

  • Titel: The Wild Boys / Regie und Drehbuch: Bertrand Mandico ; Musik: Pierre Desprats ; Kamera: Pascale Granel ; Schauspieler: Pauline Lorillard, Vimala Pons, Diane Rouxel, Anaël Snoek, Mathilde Warnier, Sam Louwyck, Elina Löwensohn, Nathalie Richard, Christophe Bier, Margaux Fabre
  • Originaltitel: Les Garçons Sauvages
  • Person(en): Mandico, Bertrand [Drehbuch, Filmregie] ; Desprats, Pierre [Komposition] ; Granel, Pascale [Kamera] ; Lorillard, Pauline [Schauspieler*in] ; Pons, Vimala [Schauspieler*in] ; Rouxel, Diane [Schauspieler*in] ; Snoek, Anaël [Schauspieler*in] ; Warnier, Mathilde [Schauspieler*in] ; Louwyck, Sam [Schauspieler*in] ; Löwensohn, Elina [Schauspieler*in] ; Richard, Nathalie [Schauspieler*in] ; Bier, Christophe [Schauspieler*in] ; Fabre, Margaux [Schauspieler*in]
  • Produktion: Frankreich 2017
  • Ausgabe: Special Edition
  • Sprache: Französisch. Sprachfassung: Französisch, Englisch. Untertitel: Deutsch
  • Originalsprache: Französisch
  • Umfang: 2 DVD-Video (105 min.) : Bild: 1,66:1. Ton: DD 5.1 + 1 Booklet (16 Seiten)
  • Erschienen: Köln : Bildstörung, 2019
  • EAN, ISMN/Preis: 4042564195095 : EUR 19.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Fantasy ; Spielfilm Erotik
  • Anmerkungen: Extras: Kurzfilme: "Depressive Cop" (2016). "Any Virgin Left Alive?" (2015). "Our Lady Of Hormones" (2014). "Prehistoric Cabaret" (2013) ; Trailer ; Behind the Scenes ; Deleted Scenes ; Booklet
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Französisch GARC

Inhalt: Fünf verwöhnte reiche Sprösslinge werden zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach einer Untat von einem mysteriösen Kapitän auf eine seltsame tropische Insel transportiert. Dort erwarten die Delinquenten eine sexualisierte Natur mit bizarrer Vegetation und der zur Frau gewordene Herr der Insel, der die feminine Verwandlung der Jungen vorweggenommen hat. Eine mit großem Einfallsreichtum und Bildgewalt inszenierte erotische Phantasie, die Elemente der Avantgardefilme von Maya Deren und Kenneth Anger mit klassischem Erzählkino zu einem queeren und surrealen Abenteuer mischt. Dabei belässt es der Film letztlich aber doch bei etablierten Geschlechterzuschreibungen, wodurch er den Flirt mit Trans- und Inter-Zwischenstufen eher konterkariert. (Filmdienst)