Baal

DVD

  • Titel: Baal / Regie und Drehbuch: Volker Schlöndorff ; Musik: Klaus Doldinger ; Kamera: Dietrich Lohmann ; Schauspieler: Rainer Werner Fassbinder, Sigi Graue, Margarethe von Trotta, Günther Neutze, Miriam Spoerri, Marian Seidowsky, Irmgard Paulis, Carla Egerer, Irm Hermann, Michael Grasshoff, Günther Kaufmann, Jean Launay, Sabine von Maydell, Eva Pampuch, Herbert Rimbach, Christine Schuberth, Hanna Schygulla, Walter Sedlmayr
  • Person(en): Schlöndorff, Volker [Drehbuch, Filmregie] ; Doldinger, Klaus [Komposition] ; Lohmann, Dietrich [Kamera] ; Fassbinder, Rainer Werner [Schauspieler*in] ; Graue, Sigi [Schauspieler*in] ; Trotta, Margarethe von [Schauspieler*in] ; Neutze, Günther [Schauspieler*in] ; Spoerri, Miriam [Schauspieler*in] ; Seidowsky, Marian [Schauspieler*in] ; Paulis, Irmgard [Schauspieler*in] ; Egerer, Carla [Schauspieler*in] ; Hermann Irm [Schauspieler*in] ; Grasshoff, Michael [Schauspieler*in] ; Kaufmann, Günther [Schauspieler*in] ; Launay, Jean [Schauspieler*in] ; Maydell, Sabine von [Schauspieler*in] ; Pampuch, Eva [Schauspieler*in] ; Rimbach, Herbert [Schauspieler*in] ; Schuberth, Christine [Schauspieler*in] ; Schygulla, Hanna [Schauspieler*in] ; Sedlmayr, Walter [Schauspieler*in]
  • Produktion: BRD 1970
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch, Französisch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (85 min.) : Bild: 1,33:1.Ton: DD Mono
  • Erschienen: Leipzig : Weltkino Filmverleih GmbHUniversum Film GmbH, 2016
  • EAN, ISMN/Preis: 0888751994898 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Literatur ; Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Extras: Interview mit Volker Schlöndorff ; Filmhistorische Dokumente al PDF ; Drehbuch (Auszug) ; Vorwort zur Fernsehsendung von Dr. Joachim Kaiser ; ARD-Tagesanalyse vom 21. April 1970 ; Pressehefte von 1969 und 2014
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme BAAL

Inhalt: Fürs Fernsehen entstandene Verfilmung von Bertolt Brechts Theaterstück durch Volker Schlöndorff: In 24 thematisch eingegrenzten Sequenzen entfaltet sich kapitelweise die Geschichte des jungen Baal als amoralischer Menschenschinder und Unhold, der die Menschen demütigt, von der Gesellschaft ausgeschlossen wird und saufend, hurend und dichtend durch die Lande zieht. Die Handlung entspinnt sich in realen Dekors und mit Darstellern, die in Habitus und Kostüm der unmittelbaren Gegenwart des Jahres 1969 entstammen. Rainer Werner Fassbinder spielt und lebt Baal in einer reizvollen filmischen Wiederentdeckung zwischen Provokation und Parodie auf das Formenrepertoire romantischer Jahrhundertwende-Fotografie. (Filmdienst)