Beethoven's Celtic Voice
CD
- Titel: Beethoven's Celtic Voice : Folksong Arrangements from Scotland, Ireland and Wales / Lorna Anderson ; Jamie MacDougall ;TrioVanBeethoven
- Person(en): Beethoven, Ludwig van [Arrangement, Komposition] ; Anderson, Lorna [Gesang] ; MacDougall, Jamie [Gesang]
- Organisation(en): TrioVanBeethoven [Instrumentalmusik]
- Produktion: Recorded January 8-12, 2018, at Franz Liszt Zentrum Raiding, Burgenland, Austria
- Sprache: Englisch
- Originalsprache: Englisch
- Umfang: 1 CD (63:44 min.) + 1 Booklet (36 Seiten)
- Erschienen: Wien, A : Gramola, 2018
- EAN, ISMN/Preis: 9003643991743 : EUR 17.99
- Bestellnummer: Gramola 99174
- Anmerkungen: Enthält: He promis'd me at parting; Morning a cruel turmoiler is; Oh! thou art the lad of my heart, Willy; Could this ill world have been contriv'd; The lovely lass of Inverness; Dermot and Shelah; Oh had my fate been join'd with thine; The sweetest lad was Jamie; Oh would I were but that sweet Linnet; The British light dragoons; Thy ship must sail, my henry dear; Sally in our alley; Faithfu' Johnie; On the massacre of Glencoe; Enchantress, farewell; O who, my dear Dermot; Cupid's kindness; Love sithout hope; When mortals all to rest retire; Sad and luckless was the season; Come fill, fill, my good fellow
- Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
- muc A 3-0 BEET Klassik
Inhalt: Dass Beethoven neben seiner genialen Kompositionskunst auch für ihn teils eher trivial anmuten müssende Auftragsarbeiten für Verleger anfertigte, zeigt eine weniger bekannte Seite des großen Meisters – den Geschäftsmann. Wie von Joseph Haydn gibt es so auch von Beethoven eine Vielzahl an Volksliedbearbeitungen aus verschiedensten Sprachräumen, neben den hier porträtierten schottischen, irischen und walisischen auch spanische, ungarische oder schwedische Lieder. Das österreichische TrioVanBeethoven (Verena Stourzh, Clemens Zeilinger, Franz Ortner) schöpft gemeinsam mit den schottischen Künstlern Lorna Anderson, Sopran und Jamie MacDougall, Tenor aus dem reichen Schatz volkstümlicher keltischer Melodien. Beethovens Handschrift ist dabei nicht nur in den Vor- und Nachspielen, sondern auch im ganzen Instrumentalsatz stets zu erkennen, was seinen Auftraggeber George Thomson mehrfach dazu bewog, um Vereinfachung der Stimmen zu bitten – was Beethoven in der ihm eigenen Art höflich abwies: "Ich kann leider Ihren Wunsch nicht erfüllen. Ich pflege meine Kompositionen nicht zu retouchieren. " (JPC)
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