Classic Hauser

CD

  • Titel: Classic Hauser / Stjepan Hauser ; London Symphony Orchestra
  • Person(en): Hauser, Stjepan [Instrumentalmusik]
  • Organisation(en): London Symphony Orchestra [Instrumentalmusik]
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD (73:06 min.) + 1 Booklet (8 ungezählte Seiten)
  • Erschienen: München : Sony Music Entertainment, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 0190759885321 : EUR 17.99
  • Anmerkungen: Enthält: Tschaikowsky: Szene aus Schwanensee op. 20; Pas de Deux aus Der Nussknacker op. 71. Rachmaninoff: Adagio aus Klaviekonzert Nr. 2. Dalla: Caruso. Bach: Air aus Orchestersuite Nr. 3. Mozart: Adagio aus Klarinettenkonzert KV 622; Andante aus Klavierkonzert Nr. 21; Lacrimosa aus Requiem KV 626. Chopin: Nocturne Nr. 20. Mascagni: Intermezzo aus Cavalleria Rusticana. Yiruma: River flows in you. Händel: Lascia ch’io pianga aus Rinaldo HWV 7. Zamfir: The lonely Shepherd. Borodin: Nocturne aus Streichquartett Nr. 2. Puccini: Nessun Dorma aus Turandot. Barber: Adagio for Strings op. 11
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc M 1-1 HAUS Klassik

Inhalt: Als Mitglied des Erfolgsduos 2Cellos erlangte der Cellist Hauser Weltruhm und füllt die Ränge großer Konzerthallen genauso wie die von Popfestivals (Rock am Ring oder Wacken).Unter dem Titel "Classic" veröffentlicht er zusammen mit dem London Symphony Orchestra sein erstes Solo-Abum bei Sony Classical. "Classic besticht durch größtmögliche Schlichtheit", betont Hauser. "Das Album präsentiert eine Auswahl der schönsten und romantischsten Klassikmelodien, geschrieben von den größten Komponisten, auf dem Cello gespielt, dem schönsten und romantischsten Instrument von allen."Begleitet wird Hauser vom renommierten London Symphony Orchestra. Die Arrangements stammen von Robin Smith, der bereits mit Cher, Andrea Bocelli und Lionel Richie gearbeitet hat. Produziert wurde "Classic" von Nick Patrick, zu dessen umfangreichem Schaffen Aufnahmen mit Superstars wie Jonas Kaufmann, Hans Zimmer oder Katherine Jenkins gehören. Jedes einzelne Stück auf seinem Solo-Debüt liegt dem 33-Jährigen schon seit langer Zeit am Herzen. Für einen klassisch ausgebildeten Musiker ist es nicht überraschend, dass dabei Wolfgang Amadeus Mozart eine prominente Rolle spielt. "Er hat so viele unglaublich schöne zweite Sätze geschrieben, dass mir die Auswahl schwerfiel", so Hauser. "Letztlich haben wir uns für die langsamen Sätze seines Klarinettenkonzerts und des Klavierkonzerts Nr. 21 entschieden - beide sind sehr schlicht und anrührend. Außerdem ist das Lacrimosa aus Mozarts Requiem zu hören, eine der traurigsten Melodien, die je geschrieben wurden, und eine der letzten, die er zu Papier brachte. Der Celloklang ist hier ungemein ergreifend(JPC)