Das Wunder von Marseille

DVD

  • Titel: Das Wunder von Marseille / nach einer wahren Geschichte ; Regie und Drehbuch: Pierre-François Martin-Laval ; Drehbuch: Philippe Elno, Thibault Vanhulle ; Musik: Pascal Lengagne ; Kamera: Régis Blondeau ; Schauspieler: Assad Ahmed, Gérard Depardieu, Mizanur Rahaman, Isabelle Nanty, Pierre-François Martin-Laval, Pierre Gommé, Emmanuel Ménard, Didier Flamand, Corinne Valancogne, Lila Guennas
  • Originaltitel: Fahim
  • Person(en): Pierre-François Martin-Laval [Drehbuch, Filmregie, Schauspieler*in] ; Elno, Philippe [Drehbuch] ; Vanhulle, Thibault [Drehbuch] ; Lengagne, Pascal [Komposition] ; Blondeau, Régis [Kamera] ; Assad, Ahmed [Schauspieler*in] ; Depardieu, Gérard [Schauspieler*in] ; Rahaman, Mizanur [Schauspieler*in] ; Nanty, Isabelle [Schauspieler*in] ; Gommé, Pierre [Schauspieler*in] ; Ménard, Emmanuel [Schauspieler*in] ; Flamand, Didier [Schauspieler*in] ; Valancogne, Corinne [Schauspieler*in] ; Guennas, Lila [Schauspieler*in]
  • Produktion: Frankreich 2019
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Französisch. Untertitel: Deutsch, Französisch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Französisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (104 Min.) : Bild: 2,40:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: Berlin : TOBIS Film GmbH, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 4061229124409 : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Komödie ; Spielfilm Biographie
  • Anmerkungen: Extras: Trailer ; Bildergalerie
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm A-Z WUND

Inhalt: Ein achtjähriges Schach-Talent reist mit seinem Vater aus dem von Tumulten durchgeschüttelten Bangladesch nach Paris, um dort als Verfolgte politisches Asyl zu beantragen. Der Junge schließt sich einem Schachclub unter einem raubeinigen, aber gutherzigen Lehrer an, der den begabten Schüler zur Jugendschachmeisterschaft in Marseille bringen will. Die bewährte, aber nicht sonderlich überraschende Wohlfühl-Narration lebt vom reizenden Zusammenspiel seiner beiden Hauptdarsteller. Überzeugen kann auch die Botschaft vom Miteinander statt Gegeneinander, während härtere Aspekte des Themenkomplexes Flucht und Asyl in den Hintergrund geraten. (Filmdienst)