Bübchen
Blu-ray-Disk
- Titel: Bübchen : ...ein seltsamer Fall / Regie, Drehbuch und Musik: Roland Klick; Kamera: Robert van Ackeren; Schauspieler: Sascha Urchs, Sieghardt Rupp, Edith Volkmann, Renate Roland, Jürgen Jung, Hubert Suschka
- Person(en): Klick, Roland [Drehbuch, Komposition, Regie] ; Ackeren, Robert van [Kamera] ; Urchs, Sascha [Schauspieler*in] ; Rupp, Sieghardt [Schauspieler*in] ; Volkmann, Edith [Schauspieler*in] ; Roland, Renate [Schauspieler*in] ; Jung, Jürgen [Schauspieler*in] ; Suschka, Hubert [Schauspieler*in]
- Produktion: Deutschland 1969
- Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Deutsch, Englisch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 1 Blu-ray Disc (83 Min.) : Bild: 1,66:1. Ton: DDTS-HD MA 1.0
- Erschienen: Schwerte : Subkultur Entertainment, 2019
- EAN, ISMN/Preis: 4250578597013 : EUR 18.99
- FSK/USK: FSK ab16
- Schlagwörter: Spielfilm Melodram
- Anmerkungen: Bonusmaterial: Audiokommentar von Regisseur Roland Klick; "Debütfilme": Interview mit Roland Klick; "Über das Bübchen": Interview mit Darsteller Alexander S. Kekulé; Bildergalerie
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
- Spielfilm Deutsche Filme BUEB
Inhalt: Weil die Eltern mit den Nachbarn auf einem Betriebsfest sind, soll deren Tochter Monika auf den neunjährigen Achim und dessen einjährige Schwester Katrin aufpassen. Als Monika mit ihrem Freund Otto verschwindet, stülpt Achim seiner Schwester eine Plastiktüte über den Kopf und erstickt sie. Danach versteckt er die Leiche auf dem Schrottplatz im Kofferraum eines Autos. Die nach der Rückkehr der Eltern alarmierte Polizei sucht erfolglos nach Katrin. Der Vater beginnt zu ahnen, was passiert ist, entdeckt die Leiche und sorgt für ihre endgültige Beseitigung. Danach geht das Leben weiter, als sei nichts geschehen. Verstörender Debütfilm von Roland Klick ("Supermarkt"), in dem das Grauen in die Kleinbürgerwelt einbricht und dessen Existenz von deren Bewohnern geleugnet wird. Entgegen zeitgenössischer Konventionen verzichtete Klick darauf, psychologische oder soziale Hintergründe für die Tat des Neunjährigen aufzuzeigen, was bei der Erstaufführung allenthalben für Unmut sorgte. Zwei Jahre später unternahm man unter dem neuen Titel "Der kleine Vampir" einen neuen Anlauf auf die deutschen Kinos, bei dem der Film positiver aufgenommen wurde. (Quelle: mediabiz.de)
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