Inhalt: Spätestens seit dem Pausenfilm zum Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2017 ist es auch einem breiten Publikum eindrucksvoll in Erinnerung: das Celloquartett "Kolophonistinnen". Mit ihrem Einsatz und ihrer Begeisterung erobern die vier jungen Frauen Hannah Amann, Marlene Förstel, Theresa Laun und Elisabeth Herrmann bei ihren Auftritten die Herzen der Zuhörer im Sturm. Für ihre Debüt-CD haben die "Heldinnen" (eine liebevolle und würdigende Bezeichnung durch ihre Lehrerin) ganz ihren eigenen Charakteren entsprechend ein kontrastreiches und spannendes Programm voll wienerischem Esprit und slawischer Seele, weltbekannten Melodien aus Film-Blockbustern sowie faszinierenden neuen Stücken der österreichischen Spitzenmusiker Florian Bramböck und Matthias Bartolomey zusammengestellt. ; Das Wiener Celloquartett Die Kolophonistinnen besteht aus den vier jungen Musikerinnen Hannah Amann, Marlene Förstel, Elisabeth Herrmann und Theresa Laun. Der Name des Ensembles bezieht sich auf das Kolophonium, das bernsteinfarbene Baumharz, das die Haftreibung zwischen Bogen und Saite erzeugt und den wunderbaren Klang der Celli erst möglich macht. Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 2014 konzertieren die vier Cellistinnen regelmäßig im In- und Ausland und können auf einige Wettbewerbserfolge zurückblicken. Als eines der prämierten Ensembles dürfen sie sich 2016 auf der Bühne des Sommernachtskonzerts der Wiener Philharmoniker präsentieren. Ihre Darbietung führt zu einem Auftritt im weltweit ausgestrahlten Pausenfilm des Neujahrskonzerts 2017 der Wiener Philharmoniker. (Gramola)