Weitermachen Sanssouci

DVD

  • Titel: Weitermachen Sanssouci / Regie und Drehbuch: Max Linz ; Drehbuch: Nicolas von Passavant ; Musik: Gajek mit Liedern von Franz Friedrich und Valeria Gordeev ; Kamera: Carlos Andrés López ; Schauspieler: Sarah Ralfs, Sophie Rois, Philipp Hauß, Bernd Moss, Maryam Zaree, Bastian Trost, Leonie Jenning, Luis Krawen, Martha von Mechow, Max Wagner, Anna Papenburg, Olga Lystsova, Kerstin Grassmann, Jean Chaize, Friedrich Liechtenstein
  • Person(en): Linz, Max [Drehbuch, Filmregie] ; Passavant, Nicolas von [Drehbuch] ; Gajek [Komposition] ; López, Carlos Andrés [Kamera] ; Ralfs, Sarah [Schauspieler*in] ; Rois, Sophie [Schauspieler*in] ; Hauß, Philipp [Schauspieler*in] ; Moss, Bernd [Schauspieler*in] ; Zaree, Maryam [Schauspieler*in] ; Trost, Bastian [Schauspieler*in] ; Jenning, Leonie [Schauspieler*in] ; Krawen, Luis [Schauspieler*in] ; Mechow, Martha von [Schauspieler*in] ; Wagner, Max [Schauspieler*in] ; Papenburg, Anna [Schauspieler*in] ; Lystsova, Olga [Schauspieler*in] ; Grassmann, Kerstin [Schauspieler*in] ; Chaize, Jean [Schauspieler*in] ; Liechtenstein, Friedrich [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland 2019
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch, Spanisch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (80 Min.) : Bild: 1,78:1. Ton: DD 5.1, 2.0
  • Erschienen: Berlin : Filmgalerie 451, 2020
  • ISBN/Preis: 9783946274353 DVD-Video : EUR 12.99
  • FSK/USK: FSK ab 0
  • Schlagwörter: Spielfilm Komödie
  • Anmerkungen: Extras: Weitermachen Sanssouci - Cinéclub mit Max Linz, Sophie Rois, Thomas Arslan, Carl Hegemann und Irene von Alberti ; Trailer
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme WEIT

Inhalt: Eine Nachwuchswissenschaftlerin tritt eine befristete Stelle an einem Institut für Kybernetik und Simulationsforschung an, dem die Schließung droht. Um dies zu verhindern, sind kreative Ideen gefordert, um Fördermittel zu erlangen; außerdem soll eine Unternehmensberaterin den Enthusiasmus der Beschäftigten überprüfen. Eine melancholische Satire auf die erstarrten Zustände an deutschen Universitäten angesichts von Exzellenzdruck und ökonomischer Leistungslogik, die in der Spiegelung von Form und Inhalt spannende Reflexionsräume erzeugt. In der Darstellung des Forschungsalltags treffsicher, bleibt der Film in der psychologischen Analyse der Hierarchien ziemlich an der Oberfläche. (Filmdienst)