Freies Land

DVD

  • Titel: Freies Land : Neue Grenzen. Alte Gesetze. / Regie und Drehbuch: Christian Alvart ; Drehbuch: Siegfried Kamml ; Musik: Christoph Schauer ; Kamera: Christian Alvart ; Schauspieler: Trystan Wyn Pütter, Felix Kramer, Nora Waldstätten, Ben Hartmann, Alva Schäfer, Ludwig Simon, Uwe Dag Berlin, Leonard Kunz, Alexander Radszun, Marc Limpach, Nurit Hirschfeld, Walfriede Schmitt, Hanna Hilsdorf, Kathrin Angerer
  • Person(en): Alvart, Christian [Drehbuch, Filmregie, Kamera] ; Kamml, Siegfried [Drehbuch] ; Schauer, Christoph [Komposition] ; Pütter, Trystan Wyn [Schauspieler*in] ; Kramer, Felix [Schauspieler*in] ; Waldstätten, Nora [Schauspieler*in] ; Hartmann, Ben [Schauspieler*in] ; Schäfer, Alva [Schauspieler*in] ; Simon, Ludwig [Schauspieler*in] ; Berlin, Uwe Dag [Schauspieler*in] ; Kunz, Leonard [Schauspieler*in] ; Radszun, Alexander [Schauspieler*in] ; Limpach, Marc [Schauspieler*in] ; Hirschfeld, Nurit [Schauspieler*in] ; Schmitt, Walfriede [Schauspieler*in] ; Hilsdorf, Hanna [Schauspieler*in] ; Angerer, Kathrin [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland 2019
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Deutsch für Sehgeschädigte. Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (127 Min.) : Bild: 2,39:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: München : EuroVideo Medien GmbH, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 4009750201169 : EUR 13.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Thriller
  • Anmerkungen: Remake von "Mörderland" ("La Isla Minima", Spanien 2014)
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme FREI

Inhalt: Anfang der 1990er-Jahre verschwinden in einem ostdeutschen Dorf zwei Schwestern und werden kurz darauf tot aufgefunden. Zwei gegensätzliche Ermittler übernehmen die Aufklärung, stoßen aber auf eine Mauer des Schweigens, die nicht zuletzt auf der drohenden Abwicklung der örtlichen Fabrik durch einen Westunternehmer begründet zu sein scheint. In die deutsche Wendezeit verlegte Adaption des spanischen Thriller-Dramas „Mörderland“, die der Vorlage teils sklavisch folgt und dadurch tatsächlich atmosphärische Momente erzeugen kann. In Handlung, Darstellerführung und Inszenierung offenbart der Film allerdings deutliche Mängel, die mit zunehmendem Verlauf immer störender hervortreten. (Filmdienst)