Mixing Colours

CD

Eno, Brian

  • Titel: Mixing Colours / Brian Eno ; Roger Eno
  • Person(en): Eno, Brian [Komposition, Produktion] ; Eno, Roger [Instrumentalmusik, Komposition]
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD (75:17 Min.)
  • Erschienen: Berlin : Deutsche Grammophon GmbH, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 0028948377718 : EUR 17.99
  • Anmerkungen: Enthält: Spring Frost. Burnt Umber. Celeste. Wintergreen. Obsidian. Blonde. Dark Sienna. Verdigris. Snow. Rose Quartz. Quicksilver. Ultramarine. Iris. Cinnabar. Desert Sand. Deep Saffron. Cerulean Blue. Slow Movement: Sand
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Rock / Pop / Jazz CDs
  • muc R 2 ENO Rock, Pop

Inhalt: Roger und Brian Eno erforschen das Wesen des Klangs in ihrem ersten Duo-Album, Mixing Colours. Ihr Debüt auf Deutsche Grammophon, das am 20. März 2020 international erscheint, ist ein Meilenstein ihrer anhaltenden kreativen Zusammenarbeit.18 Klanglandschaften laden den Hörer ein, in ihren unendlichen Raum einzutauchen. Mixing Colours entstand über viele Jahre, wobei beide Künstler ihre lange Erfahrung als Komponisten, Interpreten und Produzenten nutzten. Der kreative Prozess begann damit, dass Roger Eno einzelne Stücke auf einem MIDI-Keyboard spielte und aufnahm. Die digitalen MIDI-Dateien dieser Aufnahmen schickte er seinem älteren Bruder, der jedes Stück in eine eigene Klangwelt übersetzte, den Inhalt überarbeitete und manipulierte. Das Zusammenspiel der Brüder entfaltete sich, während sich das Projekt entwickelte. Die frühesten Stücke von Mixing Colours nahmen um 2005 Gestalt an, waren ursprünglich aber nicht als Teil einer größeren Sammlung gedacht. "Wir arbeiteten nicht auf ein Endresultat hin – es war wie das Hin und Her eines Gesprächs, das wir 15 Jahre lang führten", sagt Roger. "Nach dem Aufwachen morgens ging ich sofort nach oben, schaltete meine Geräte ein und improvisierte, dann schickte ich Sachen an Brian, die ihn vielleicht interessieren könnten. Die Idee zu einem Album entstand, als die Anzahl der Stücke wuchs und die Ergebnisse interessant blieben. Keiner von uns beiden hätte das allein erreichen können." Mixing Colours schlägt Brücken zwischen der Vergangenheit und der Zukunft von Musik. Rogers Kompositionen lassen an die wehmütige Melodik des späten Schubert denken, während Brians Klangdesign seiner konzeptuellen Arbeit mit elektronischer Musik und seiner lebenslangen Begeisterung für das schöpferische Potenzial neuer Medien verpflichtet ist. Nach seiner Ansicht hat die Welt des Pop in den letzten 50 Jahren die enormen Möglichkeiten der elektronischen Musik weiterentwickelt, um einst unvorstellbare Klangfarben und instrumentaleTimbres zu kreieren. Brian sagt: "Bei den klassischen I