[Konzerte, Vc Orch B 191]

CD

Dvořák, Antonín

  • Titel: Cello Concerto / Dvořák ; Kian Soltani ; Daniel Barenboim ; Staatskapelle Berlin
  • Originaltitel: Konzerte op. 104, B 191 / Violoncello, Orchester / (h-moll )
  • Person(en): Dvořák, Antonín [Komposition] ; Barenboim, Daniel [Dirigent*in] ; Soltani, Kian [Instrumentalmusik]
  • Organisation(en): Staatskapelle Berlin [Instrumentalmusik]
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD (62:28 Min.) + 1 Booklet (16 ungezählte Seiten)
  • Erschienen: Berlin : Deutsche Grammophon GmbH, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 0028948360901 : EUR 17.99
  • Anmerkungen: Enthält außerdem: Lasst mich allein op. 82 Nr. 1 für Cello & Cello-Ensemble; Largo aus Symphonie Nr. 9 für Cello & Cello-Ensemble; Songs my Mother taught me op. 55 Nr. 4 für Cello & Cello-Ensemble; Allegro moderato op. 75 Nr. 1 für Cello & Cello-Ensemble; Silent Woods op. 68 Nr. 5 für Cello & Cello-Ensemble
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc G 1-12 DVOR Klassik

Inhalt: Kian Soltani veröffentlicht auf Deutsche Grammophn das Cellokonzert h-moll Op. 104 von Antonin Dvořák, welches eines der berühmtesten dieser Gattung in der Musikgeschichte und das wohl bekannteste Werk des Komponisten ist. Gemeinsam mit dem Weltklasse Klangkörper der Staatskapelle Berlin und unter der Leitung von Daniel Barenboim, der Kian Soltani seit seinen solistischen Anfängen im West Eastern Divan Orchestra protegiert und gefördert hat, hat sich der Ausnahme-Cellist dem herausragenden Werk angenommen und nun für die Deutsche Grammophon eingespielt. Das Album wird komplettiert mit kammermusikalischen Werken von Antonin Dvořák, die in einem gänzlich neuen Gewand erklingen: Kian Soltani selbst hat einige der bekannten Stücke (u.a. "Lasst mich allein" und "Als die alte Muter sprach") neu für Cello und Cello-Ensemble arrangiert. Kian Soltani besticht wieder mit seinem einzigartigen warmen Klang und präziser Fingerfertigkeit, die ein Gefühl von Erhabenheit mit sich bringt. Nebst seiner Virtuosität verleiht Kian somit den Werken Dvořáks ein ganz eigenes Charisma.