Jibril

DVD

  • Titel: Jibril / Regie: Henrika Kull ; Drehbuch: Henrika Kull ; Musik: Dascha Dauenhauer ; Kamera: Carolina Steinbrecher ; Schauspieler: Susanna Abdulmajid, Malik Adan, Doua Rahal, Emna El-Aouni, Gina Schulte am Hülse, Tobias Müller Monning
  • Person(en): Kull, Henrika [Drehbuch, Regie] ; Dauenhauer, Dascha [Komposition] ; Steinbrecher, Carolina [Kamera] ; Abdulmajid, Susanna [Schauspieler*in] ; Adan, Malik [Schauspieler*in] ; Rahal, Doua [Schauspieler*in] ; El-Aouni, Emna [Schauspieler*in] ; Schulte am Hülse, Gina [Schauspieler*in] ; Müller Monning, Tobias [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland 2018
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (83 Min.) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 5.1
  • Erschienen: Berlin : missingFILMs, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 4015698739121 : EUR 18.99
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Bonus: Kurz-Dokumentarfilm 'Absently Present' (D 2015, 15 Min.) von Henrika Kull ; Trailer ; Trailershow
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Deutsche Filme JIBR

Inhalt: Maryam, eine Irakerin der zweiten Generation in Berlin, führt als geschiedene Mutter dreier Mädchen ein ausgefülltes Leben. Aber sie vermisst etwas, sehnt sich nach romantischer Liebe, so wie in der arabischen Telenovela, die sie tagtäglich schaut. Als sie Jibril wiedersieht, dem sie für eine Freundin ein Paket ins Gefängnis bringen soll, freut sie sich über seine Avancen. Die beiden hatten sich Jahre zuvor auf einer Hochzeit getroffen und dann aus den Augen verloren. Es entwickelt sich eine romantische Beziehung, die trotz - oder wegen - der jeweils kurzen und strikt geregelten Treffen in beiden große Sehnsüchte stillt, aber auch immer neues Verlangen weckt. Wie gut können Maryam und Jibril einander wirklich kennenlernen? Gut genug für eine Ehe? Henrika Kull inszeniert in ihrem ersten Spielfilm die intimen Szenen in nahen Bildern und mit einer beeindruckenden Natürlichkeit und wirft anhand der besonderen Situation ihrer beiden Protagonisten eine große Frage auf: Wann genau kennt man jemanden wirklich - oder verliebt man sich ohnehin nur in die eigene Traumvorstellung vom Verliebtsein?