Der letzte Mohikaner

Blu-ray-Disk

  • Titel: Der letzte Mohikaner / basierend auf dem Roman von James Fennimore Cooper ; Regie und Drehbuch: Michael Mann ; Drehbuch: Christopher Crowe ; Musik: Trevor Jones, Randy Edelman ; Kamera: Dante Spinotti ; Schauspieler: Daniel Day-Lewis, Madeleine Stowe, Jodhi May u. a.
  • Originaltitel: The Last Of The Mohicans
  • Person(en): Mann, Michael [Drehbuch, Filmregie] ; Crowe, Christopher [Drehbuch] ; Jones, Trevor [Komposition] ; Edelman, Randy [Komposition] ; Spinotti, Dante [Kamera] ; Day-Lewis, Daniel [Schauspieler*in] ; Stowe, Madeleine [Schauspieler*in] ; May, Jodhi [Schauspieler*in]
  • Produktion: USA 1992
  • Ausgabe: Auf 1600 Exemplare limitiertes Mediabook
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 3 Blu-ray Disc (112 ; 115 ; 117 Min.) ; 1 DVD-Video (107 Min.) : Bild: 2,40:1. Ton: DTS-HD MA 5.1 (Blu-ray) ; DD 5.1 (DVD) + 1 Booklet (24 ungezählte Seiten)
  • Erschienen: Neudörfl, AT : N.S.M RecordsTonträger Vertriebs G.m.b.H., 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 9007150065805 : EUR 39.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Literatur ; Spielfilm Abenteuer ; Spielfilm Western
  • Anmerkungen: Enthält die Kinofassung, die Director's Expanded Edition sowie den Director's Definitive Cut. Extras: Audiokommentar mit Regisseur Michael Mann (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln) ; Making Of "The Last Of The Mohicans" (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln) ; deutscher Trailer ; Original Trailer ; Teaser Trailer ; DVD-Version der Kinofassung ; 24-seitiges Booklet mit Text von Christoph N. Kellerbach
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Western LETZ

Inhalt: Der weiße Adoptivsohn eines Mohikanerhäuptlings versucht, die Töchter eines englischen Colonels davor zu bewahren, daß sie dem rachelüsternen Huronenstamm in die Hände fallen. Im Jahr 1757 angesiedeltes Kolonialkriegsepos (frei nach dem Roman von James Fenimore Cooper), das sich um eine Entromantisierung des Genres bemüht, dabei jedoch wenig tut, um das reaktionäre Porträt der amerikanischen Urbevölkerung zu korrigieren. Die Aufmerksamkeit des Regisseurs gehört mehr aufwendigen und harten Schlachtenpanoramen als der Psychologie der Figuren. Erstaunlich humorlos und kaum fesselnd. (Filmdienst)