Richard III
DVD
- Titel: Richard III : William Shakespeare staged / Regie: Thomas Ostermeier ; Drehbuch: Marius von Mayenburg ; Musik: Nils Ostendorf ; Kamera: Sébastien Dupouey ; Schauspieler: Lars Eidinger, Moritz Gottwald, Eva Meckbach, Jenny König, Sebastian Schwarz, Robert Beyer, Thomas Bading, Christoph Gawenda, Laurenz Laufenberg, Thomas Witte (Schlagzeug)
- Reihe: Die Theater Edition
- Person(en): Ostermeier, Thomas [Regie] ; Mayenburg, Marius von [Drehbuch] ; Ostendorf, Nils [Komposition] ; Dupouey, Sébastien [Kamera] ; Eidinger, Lars [Schauspieler*in] ; Gottwald, Moritz [Schauspieler*in] ; Meckbach, Eva [Schauspieler*in] ; König, Jenny [Schauspieler*in] ; Schwarz, Sebastian [Schauspieler*in] ; Beyer, Robert [Schauspieler*in] ; Bading, Thomas [Schauspieler*in] ; Gawenda, Christoph [Schauspieler*in] ; Laufenberg, Laurenz [Schauspieler*in] ; Witte, Thomas [Instrumentalmusik]
- Produktion: Filmed at Le Festival D ́Avignon, 2015, Schaubühne Berlin
- Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch. Untertitel: Englisch, Französisch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 1 DVD-Video (159 Min.) : Bild: 1,78:1. Ton: PCM 2.0 + 1 Booklet (24 ungezählte Seiten)
- Erschienen: Redhill, UK : Naxos Rights Europe Ltd., 2020
- EAN, ISMN/Preis: 4260415080295 : EUR 28.90
- FSK/USK: FSK ab 6
- Anmerkungen: Bonus: 24-seitiges Booklet
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Theater und Publizistik
- DVD Literatur SHAK Theater
Inhalt: Richard ist hässlich. Eine Frühgeburt, missgestaltet, humpelnd, bucklig, ein Krüppel, der auf den Schlachtfeldern der Rosenkriege, die nach dem Tod Heinrichs V. aufflammen, seiner Familie und vor allem seinem Bruder Edward gute Dienste geleistet hat. Jetzt ist Edward König, dank einiger Morde, die sein behinderter Bruder in Eigenregie begangen hat. Aber das Ende des Krieges bringt Richard keinen Frieden, zu tief sitzt sein Hass auf den Rest der Welt, zu dem er nie gehören wird. Und so tut er das, was er am besten kann und mordet weiter. Er räumt alles aus dem Weg, was ihn daran hindert, König zu sein. Wenn er schon nicht Teil einer Gesellschaft der vom Schicksal Begünstigten sein kann, will er sie wenigstens beherrschen. Allein an der Spitze des englischen Königsreichs, sämtlicher Widersacher beraubt, richtet er sein Wüten nun gegen seinen eigentlichen Hauptfeind - sich selbst.
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