Kollege Generaldirektor

DVD

  • Titel: Kollege Generaldirektor / Regie: Karl-Otto Ragotzky ; Drehbuch: Jack Popplewell ; Schauspieler: Heidi Kabel, Werner Riepel, Herma Koehn, Friedrich Giese, Klaus Granzow, Rolf Bohnsack, Christa Wehling, Fritz Hollenbeck, Jens Scheiblich
  • Reihe: Ohnsorg-Theater Klassiker
  • Person(en): Ragotzky, Karl-Otto [Regie] ; Popplewell, Jack [Drehbuch] ; Kabel, Heidi [Schauspieler*in] ; Riepel, Werner [Schauspieler*in] ; Koehn, Herma [Schauspieler*in] ; Giese, Friedrich [Schauspieler*in] ; Granzow, Klaus [Schauspieler*in] ; Bohnsack, Rolf [Schauspieler*in] ; Wehling, Christa [Schauspieler*in] ; Hollenbeck, Fritz [Schauspieler*in] ; Scheiblich, Jens [Schauspieler*in]
  • Produktion: Deutschland 1981
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 DVD-Video (95 Min.) : Bild: 1,33:1. Ton: DD 2.0 Mono + 1 Booklet (18 Seiten)
  • Erschienen: Hamburg : Studio Hamburg Enterprises GmbH, 2021
  • EAN, ISMN/Preis: 4052912170520 : EUR 14.99
  • FSK/USK: FSK ab 0
  • Schlagwörter: Komödie ; Theater
  • Anmerkungen: Enthält: Kollege Generaldirektor ; Komödie von Jack Popplewell ; Inszenierung Karl-Otto Ragotzky ; In hochdeutscher Sprache. Bonus: Nachdruck des Original Programmheftes
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Theater und Publizistik
  • DVD Literatur KOLL Theater

Inhalt: Hannes Pottmann, Betriebsratsvorsitzender der Töpfer-Werft, ist ein Mann mit Prinzipien. Undenkbar, dass er sie über Bord werfen würde, wenn ihm ein gesellschaftlicher Aufstieg beschieden wäre. Und siehe da: Als das Unwahrscheinliche geschieht, als Hannes durch eine unerwartete Erbschaft zum Alleininhaber der Werft und Besitzer einer hochherrschaftlichen Villa wird, hält er eisern an seinen Grundsätzen fest. Er wird ein Arbeitgeber, wie ihn sich Gewerkschafter erträumen. Auch in seinem privaten Lebensstil bleibt er der Mann aus dem Volke: einfach, bescheiden und ohne Dünkel. Anders dagegen seine Frau Grete und seine Tochter Leni. Sie sehen nicht ein, weshalb sie nicht auch selbst von dem plötzlichen Reichtum und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Ansehen profitieren sollen. Und so kommt es, dass der Generaldirektor immer mehr ins soziale Abseits gerät.