Piano Trios
CD
- Titel: Piano Trios : Beethoven ; Chopin / Beethoven ; Chopin ; Gidon Kremer ; Giedrė Dirvanauskaitė ; Georgijs Osokins
- Person(en): Beethoven, Ludwig van [Komposition] ; Chopin, Frédéric [Komposition] ; Kremer, Gidon [Instrumentalmusik] ; Dirvanauskaitė, Giedrė [Instrumentalmusik] ; Osokins, Georgijs [Instrumentalmusik]
- Produktion: Recorded at the Karol Szymanowski Academy of Music Concert Hall, Katowice, May 2019
- Sprache: Englisch
- Originalsprache: Englisch
- Umfang: 1 CD (67:19 Min.) + 1 Booklet (52 Seiten)
- Erschienen: Leipzig : Accentus Music GmbH, 2020
- EAN, ISMN/Preis: 4260234832402 : EUR 17.99
- Bestellnummer: ACC30529
- Anmerkungen: Enthält: Beethoven : Tripelkonzert op. 56 für Klaviertrio (Arrangiert von Carl Reinecke). Chopin: Klaviertrio g-moll op. 8
- Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
- muc F 1-00 BEET Klassik
Inhalt: Mit seiner ungewöhnlich kompromisslosen künstlerischen Grundhaltung gilt Gidon Kremer weltweit als einer der originellsten und überzeugendsten Künstler seiner Generation. "Außergewöhnlich und unberechenbar!" jubelte die Presse über den jungen Pianisten Georgijs Osokins, als dieser 2015 den Internationalen Chopin-Wettbewerb gewann. Gidon Kremer gehört zu den frühen Förderern des jungen Litauers und gemeinsam mit Giedrė Dirvanauskaitė, die seit vielen Jahren eine wichtige Rolle in der Kremerata Baltica spielt, legen sie nun eine erste gemeinsame Einspielung mit Klaviertrios von Beethoven und Chopin vor. Am Anfang ihrer neuen gemeinsamen Einspielung steht Beethovens "Tripelkonzert" in der Bearbeitung für Klaviertrio von Carl Reinecke. Dabei ist das gleichberechtigte Miteinander aller drei Stimmen in einer rein kammermusikalischen Fassung zu erleben: Volle Konzentration auf die von Beethoven in Musik gegossene Demokratie und permanenter Rollentausch zwischen orchestraler Kompaktheit und solistischer Virtuosität. Das selten gespielte g-moll-Trio von Frédéric Chopin ist eines der frühen Kammermusikwerke des Komponisten und bemerkenswerterweise das einzige mit Violine. Es folgt der Sonatenhauptsatzform, aber ist ein wahres musikalisches Drama in vier Akten - mit einem versöhnlichen jedoch nicht zuletzt auch wegen seiner Tonart g-moll melancholischen Ende. (accentus)
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