Violin Concerto / Violin Sonata
CD
- Titel: Violin Concerto / Violin Sonata / Elgar ; Renaud Capuçon ; Stephen Hough ; Simon Rattle ; London Symphony Orchestra
- Originaltitel: Konzerte op. 61 / Violine, Orchester
- Person(en): Elgar, Edward [Komposition] ; Rattle, Simon [Dirigent*in] ; Capuçon, Renaud [Instrumentalmusik] ; Hough, Stephen [Instrumentalmusik]
- Organisation(en): London Symphony Orchestra [Instrumentalmusik]
- Produktion: Recorded: 16.IX.2020, St Jude-on-the-Hill, Hampstead Garden Suburb (4-6) & 18-19.IX.2020, St Luke ́s, Old Street (1-3), London
- Sprache: Englisch
- Originalsprache: Englisch
- Umfang: 1 CD (74:31 Min.) + 1 Booklet (24 Seiten)
- Erschienen: Paris, FR ; London, UK : Erato ; Parlophone Records Ltd. ; Warner Classics, 2021
- EAN, ISMN/Preis: 0190295112820 : EUR 17.99
- Anmerkungen: Enthält: Violinkonzert op.61. Violinsonate e-moll op. 82
- Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
- muc G 1-10 ELGA Klassik
Inhalt: Elgars Violinkonzert ist eines der bedeutendsten spätromantischen Konzerte und gilt als unverwechselbar nostalgisch und gemeinhin also besonders "englisch". So ist es kein Wunder, dass das Konzert nicht gerade zum Standard-Repertoire französischer Geiger gehört. "Es ist ein gewaltiges Stück", sagt der Renaud Capuçon, "sowohl in Bezug auf seine Länge als auch auf seine großzügige musikalische Ausgestaltung." Die Einspielung des Konzertes - dessen (nicht-englischer) Widmungsträger niemand geringerer als Fritz Kreisler war - ist ebenso Capuçons erste Aufnahme zusammen mit Sir Simon Rattle, der hier das London Symphony Orchestra dirigiert. Als Rattle Elgars Enigma-Variationen für sein Antrittskonzert als Musikdirektor des LSO im Jahr 2017 auswählte, feierte er damit die enge historische Verbindung zwischen dem Komponisten und dem Orchester. Das LSO begleitete nicht nur Fritz Kreisler bei der Uraufführung des Violinkonzerts im Jahr 1910, Elgar wurde im darauffolgenden Jahr auch dessen Chefdirigent. Zusammen mit dem Konzert ist auf diesem Album Elgars Violinsonate zu hören, die 1919 uraufgeführt wurde. Renaud Capuçon, der die Sonate als "ein Werk von Adel und Zartheit" bezeichnet, wird hier von einem der führenden britischen Pianisten der Gegenwart, Stephen Hough, begleitet. (jpc)
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