Complete Organ Works
CD
- Titel: Complete Organ Works / Matthias Weckmann ; Léon Berben
- Originaltitel: Werke / Orgel
- Person(en): Weckmann, Matthias [Komposition] ; Berben, Léon [Instrumentalmusik]
- Produktion: Scherer-Orgel St. Stephanus in Tangermünde & Stellwagen-Orgel St. Jacobi in Lübeck, 2020
- Sprache: Englisch
- Originalsprache: Englisch
- Umfang: 2 SACDs (72:27 ; 78:29 Min.) + 1 Booklet (36 Seiten)
- Erschienen: Heckenmünster : AEOLUS Tonträger Christoph Frommen; Aeolus, 2020
- EAN, ISMN/Preis: 4026798112615 : EUR 20.99
- Bestellnummer: AE-11261
- Anmerkungen: Enthält: Gelobet seystu Jesu Christ I & II; Canzone C-Dur, c-moll, d-moll, G-Dur; O Lux Beata Trinitas; Toccata ex D; Toccata e-moll; Toccata im 12. Ton; Toccata vel Praeludium im 1. Ton; Es ist das Heyl uns kommen her; Praeambulum im 1. Ton a 5; Fuga; Gott sey gelobet und gebenedeyet; Ach wir armen Sonder; Fantasia ex D; Komm heiliger Geist, Herre Gott; Nun freut euch lieben Christen gmein; Canzon del istesso tono; Magnificat
- Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
- muc E 2-0 WECK Klassik
Inhalt: Zum ersten Mal sind jetzt Matthias Weckmanns sämtliche Orgelwerke auf Instrumenten des frühen 17. Jahrhunderts und damit auf wirklich stilgerechten Orgeln aufgenommen worden. Die Wahl der Stellwagen-Orgel in der Jakobikirche zu Lübeck und der Scherer-Orgel der Stephanuskirche zu Tangermünde machen diese Einspielung zu einer echten Besonderheit, selbstverständlich als Super Audio CD in Stereo und Surround Sound... Für seine Gesamteinspielung (Doppel-SACD) aller Orgelwerke von Matthias Weckmann hat sich Léon Berben für zwei der berühmtesten Frühbarockorgeln Deutschlands entschieden: die Hans-Scherer-Orgel (1624) in der Stephanuskirche in Tangermünde und die Friedrich-Stellwagen-Orgel (1636) in der Jakobikirche in Lübeck. Beide Instrumente sind wunderbar erhalten und wurden vorbildlich restauriert. Sie passen stilistisch hervorragend zu den Orgelwerken des Heinrich-Schütz-Schülers Matthias Weckmann. Léon Berben beweist einmal mehr seine profunden Kenntnisse der frühbarocken Spieltechniken und Verzierungen und entlockt authentische Klänge einer vergangenen Epoche. Die Farbigkeit seiner Registrierkunst lässt die Werke klingen, als würden sie von einem barocken Instrumentalensemble aufgeführt. (Aeolus)
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