• Titel: Dialoge / Johann Sebastian Bach ; Dorothee Oberlinger ; Edin Karamazov
  • Person(en): Bach, Johann Sebastian [Komposition] ; Oberlinger, Dorothee [Instrumentalmusik] ; Karamazov, Edin [Instrumentalmusik]
  • Produktion: Recording : 1 September 2020, Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln/Cologne (DE)
  • Sprache: Deutsch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 1 CD (68:12 Min.) + 1 Booklet (20 Seiten)
  • Erschienen: München : Sony Music Entertainment Germany GmbH ; deutsche harmonia mundi dhm LC 00761, 2021
  • EAN, ISMN/Preis: 0194398758626 : EUR 17.99
  • Bestellnummer: 19439875862
  • Anmerkungen: Enthält: Bach: Konzerte d-moll BWV 974 nach Marcello; Suite c-moll BWV 997; Sonate g-moll BWV 1034; Choral BWV 659 "Nun komm der Heiden Heiland"; Prelude aus BWV 1007; Allemande aus BWV 1013
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc E 5-01 BACH Klassik

Inhalt: Mit Musik von Johann Sebastian Bach in der intimen Kammermusikbesetzung "a due" treten Dorothee Oberlinger und Edin Karamazov in einen delikaten musikalischen Dialog zwischen Blockflöte und Laute. Sie spielen originale und für ihre Besetzung bearbeitete Werke. Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger und der Lautenist Edin Karamazov sind dafür bekannt, dass sie die Klangwelt der Alten Musik kenntnisreich und ohne Scheuklappen in ihren inspirierten Interpretationen immer wieder neu beleuchten. Dabei gehen sie gerne einmal ungewohnte Wege. Mit ihrer jüngsten gemeinsamen Produktion aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal laden sie ein zu einer Reise durch den reichen Kosmos der Kammermusik von Johann Sebastian Bach. Sie präsentieren ein breites Spektrum, das von Solokompositionen über eine Sonate mit Generalbassbegleitung bis hin zu feinsinnigen Bearbeitungen Bach'scher Werke für ihre beiden Instrumente reicht. So oder ähnlich könnte das Programm einer privaten Hausmusik in Bachs Familie geklungen haben, wenn befreundete Hofmusiker aus Dresden, wie der Flötist Gabriel Buffardin und der Lautenist Silvius Leopold Weiss dort zu Gast waren. Von Weiss wird berichtet, dass es bei seinen Besuchen im Hause Bach immer "etwas extra feines von Music" zu hören gab. Buffardin und Weiss werden sicher auch das eine oder andere Werk vom Kollegen Bach für ihre Instrumente bearbeitet haben, denn das war in der Barockzeit gängige Praxis. (Helga Heyder-Späth ; deutschlandfunk.de)