COMPLETE WORKS FOR PIANO AND ORCHESTRA / Carl Maria von Weber

CD

Weber, Carl Maria von

  • Titel: COMPLETE WORKS FOR PIANO AND ORCHESTRA / Carl Maria von Weber / Ronald Brautigam fortepiano · Kölner Akademie · Michael Alexander Willens. Ronald Brautigam (Klavier)
  • Person(en): Weber, Carl Maria von [Komposition] ; Brautigam, Ronald [Instrumentalmusik] ; Willens, Michael Alexander [Dirigent*in]
  • Organisation(en): Kölner Akademie [Ausführung]
  • Produktion: Recording: November 2018 at the Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Cologne, Germany
  • Sprache: Kein Sprachinhalt
  • Originalsprache: Kein Sprachinhalt
  • Umfang: 1 SACD (56:18 Min.) + 1 Booklet (28 Seiten)
  • Erschienen: Åkersberga, SE : BIS Records; BIS, 2021
  • EAN, ISMN/Preis: 7318599923840 : EUR 17.99
  • Bestellnummer: BIS-2384
  • Schlagwörter: Romantik / Musik für Klavier und Orchester / SACD
  • Anmerkungen: This music on BIS's SACDs can be played back in Stereo (CD and SACD) as well as in 5.0 Surround sound (SACD). Enthält: Carl Maria von Weber (1786-1826) - Piano Concerto No. 1 in C major, WeV N. 9 (Op. 11) (1810). Piano Concerto No. 2 in E-flat major, WeV N. 15 Op- 32) (1811-12). Konzertstück in F minor, WeV N. 17 (Op. 79) (1821)
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc G 1-01 WEBE Klassik

Inhalt: Bestenliste Preise der deutschen Schallplattenkritik 2/2021 in der Kategorie Orchestermusik und Konzerte. Mit Gesamtaufnahmen der Klavierkonzerte von Mozart, Beethoven und Mendelssohn in historisch informierter Spielpraxis haben Ronald Brautigam und die Kölner Akademie bereits interpretatorisch markant den Horizont erweitert. Das gelingt ihnen jetzt auch bei Carl Maria von Weber. Dessen noch an klassischen Vorbildern orientierte Klavierkonzerte und das davon weitgehend losgelöste Konzertstück erscheinen hier in neuer Perspektive. Durch den charakteristischen Klang des nachgebauten Graf-Fortepianos leben sie auf in frischen Farben, Brautigam gibt souverän die pianistische Bravour hinzu. Ein überzeugendes Plädoyer für Klavierwerke, denen man heute im Konzertsaal viel zu selten begegnet. Für die Jury: Norbert Hornig (schallplattenkritik.de)