Faces - die Macht des Gesichts
Buch
- Titel: Faces - die Macht des Gesichts : Helmar Lerski und die Porträtfotografie der Zwischenkriegszeit / herausgegeben von Walter Moser ; mit einem Vorwort von Klaus Albrecht Schröder und Texten von Elizabeth Cronin, Florian Ebner, Monika Faber, Astrid Mahler, Walter Moser und Matthew S. Witkovsky
- Person(en): Lerski, Helmar [Fotograf*in] ; Moser, Walter [Verfasser*in, Herausgeber*in] ; Schröder, Klaus Albrecht [Verfasser*in, Vorwort] ; Cronin, Elizabeth [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Ebner, Florian [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Faber, Monika [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Mahler, Astrid [Verfasser*in, Ergänzungstext] ; Witkovsky, Matthew S. [Verfasser*in, Ergänzungstext]
- Organisation(en): Albertina [Veranstalter*innen]
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 247 Seiten ; 29 cm
- Erschienen: München : Hirmer, 2021 Wien : Albertina, 2021, © 2021
- ISBN/Preis: 978-3-7774-3578-7 : EUR 45.00 (DE), EUR 45.00 (AT), CHF 54.90 (freier Preis)
- Bestellnummer: 3578
- Schlagwörter: Lerski, Helmar ; Porträtfotografie ; Gesicht ; Geschichte 1911-1941 ; Geschichte 1910-1940 ; Geschichte 1918-1939 ; Ausstellungskatalog / Albertina / 12.02.2021-24.05.2021 / Wien ; Bildband
- Link(s): Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
- Anmerkungen: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Faces - Die Macht des Gesichts", Albertina, Wien, 12. Februar bis 24. Mai 2021 555. Ausstellung der Albertina
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Kunst und Fotografie
- Wgk 3.1 LERS
Inhalt: Ausgehend von Helmar Lerskis herausragender Fotoserie "Metamorphose - Verwandlungen durch Licht" von 1935/36 zeigt der prächtige Band "Faces – Die Macht des Gesichts" Porträts aus der Zeit der Weimarer Republik. Die Aufnahmen der Fotografinnen und Fotografen der 1920er- und 1930er-Jahre vermochten es, die Porträtfotografie radikal zu erneuern. Dienten Porträtfotos herkömmlich der Darstellung der Persönlichkeit eines Menschen, fassen Fotografinnen und Fotografen der Zwischenkriegszeit das Gesicht als nach ihren Vorstellungen inszenierbares Material auf. Über das fotografierte Gesicht werden sowohl ästhetische Überlegungen als auch die politischen Umbrüche der Weimarer Republik verhandelt. Modernistische Experimente, das Verhältnis zwischen Individuum und Typ, feministische Rollenspiele und politische Ideologien kollidieren und erweitern damit das Verständnis der Porträtfotografie
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