Chanson d'Amour

CD

  • Titel: Chanson d'Amour / Sabine Devieilhe ; Alexandre Tharaud. Sabine Devieilhe (Sporan) ; Alexandre Tharaud (Klavier)
  • Person(en): Fauré, Gabriel [Komposition] ; Poulenc, Francis [Komposition] ; Ravel, Maurice [Komposition] ; Debussy, Claude [Komposition] ; Devieilhe, Sabine [Gesang] ; Tharaud, Alexandre [Instrumentalmusik]
  • Sprache: Französisch
  • Originalsprache: Französisch
  • Umfang: 1 CD (64:07 Min.) + 1 Booklet (48 Seiten)
  • Erschienen: London, UK : Parlophone Records Ltd.; Warner Classics, 2020
  • EAN, ISMN/Preis: 0190295224271 : EUR 17.99
  • Schlagwörter: Klassik / CD
  • Anmerkungen: Texte abgedruckt Enthält: Gabriel Fauré (1845-1924): Notre amour. Au bord de l'eau. Francis Poulenc (1899-1963): Voyage a Paris. 2 Pémes de Louis Aragon. Maurice Ravel (1875-1937): 5 Melodies populaires grecques. Sur l'herbe. Trois Beaux Oiseaux du Paradis. Francis Poulenc: Hotel. Gabriel Fauré: Chanson d'amour. Claude Debussy (1862-1918): Nuit d'etoiles. Romance. Maurice Ravel: Manteau de fleurs. Chanson francaise. Gabriel Fauré: Apres un reve. Les berceaux. Claude Debussy: Apparition. Ariettes oubliées. Maurice Ravel: Ballade de la Reine morte d'aimer. Francis Poulenc: Les Chemins de l'amour
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc M 1-0 DEVI Klassik

Inhalt: Musikalische Liebeserklärungen: Die unendliche Poesie der französischen "mélodie". Sabine Devieilhe und Alexandre Tharaud bringen ihre gewohnte Klarheit, Finesse und Einsicht in die Werke von vier Komponisten ein, die den Weg des französischen Kunstliedes - "la mélodie" - vom späten 19. bis zur Mitte des 20 definierten. In einem phantasievoll ausgewogenen Rezital interpretieren die beiden französischen Koryphäen Fauré, Debussy, Ravel und Poulenc. Ihr Programm, das um Ravels Cinq mélodies populaires grecques und Debussys Verlaine-Vertonung Ariettes oubliées herum aufgebaut ist, greift die Themen Liebe, Krieg und Tod auf und bietet sowohl populäre Lieder wie Faurés "Après un rêve" als auch einige seltenere Schätze. "Die Welt der französischen mélodie ist so reichhaltig, dass Alexandre und ich lange und aufwühlende Sitzungen verbrachten, über seine vielen Schätze nachdenkend", schreibt Sabine Devieilhe. "Debussy und Ravel waren für mich absolut unverzichtbar. Als nächstes auf der Liste standen Lieder von Fauré, ihrem geistigen Vater, und Poulenc mit seiner Vorliebe für das Pikante und Schrullige. Entstanden ist ein Rezital, das die Zuhörer an Orte führt, von denen sie nie zu träumen gewagt hätten. Die Intimität, die zwischen Stimme und Klavier besteht, ist greifbar: zwei Partner, die sich ergänzen einander in endlosem Wechselspiel. Das Konzept des "Chanson d'amour" hat uns mit seiner Poesie erfreut, und die französische mélodie bietet eine unendliche Palette von Farben. Es lag an uns, sie vollständig zum Leben zu erwecken!" (Quelle: JPC)