Drone Mass

CD

Jóhann Jóhannsson

  • Titel: Drone Mass / Jóhann Jóhannsson ; ACME & Theatre of Voices ; Paul Hillier
  • Person(en): Jóhann Jóhannsson [Komposition] ; Hillier, Paul [Musikalische Leitung]
  • Organisation(en): American Contemporary Music Ensemble [Instrumentalmusik] ; Theatre of Voices [Gesang]
  • Produktion: Recording: Copenhagen, Garnisonskirken, 5/2019
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD (47:06 Min.) + 1 Booklet (16 ungezählte Seiten)
  • Erschienen: Berlin : Deutsche Grammophon GmbH ; DEUTSCHE GRAMMOPHON LC 00173, 2022
  • EAN, ISMN/Preis: 0028948374182 : EUR 17.99
  • Bestellnummer: 4837418
  • Anmerkungen: Enthält: Jóhann Jóhannsson (1969-2018) - Drone Mass: One is True. Two Is Apocryphal. Triptych In Mass. To Fold & Remain Dormant. Divine Objects. The Low Drone Of Circulating Blood, Diminishes With Time. Moral Vacuums. Take the Night Air. The Mountain View, the Majesty of the Snow-Clad Peaks, from a Place of Contemplation and Reflection
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc L 2 JOHA Neue Musik

Inhalt: Drone Mass sei ein "zeitgenössisches Oratorium", sagte Jóhann Jóhannsson einst. Die Messe für Stimmen, Streichquartett und Elektronik nie zuvor aufgenommen schrieb er für das American Contemporary Music Ensemble, alias ACME, mit dem er fast zehn Jahre lang Konzerte spielte und Aufnahmen machte. Nun legen ACME und das Grammy-prämierte Vokalensemble Theatre of Voices unter der Leitung des gleichfalls mehrfach Grammy-prämierten Paul Hillier die Weltersteinspielung von Drone Mass vor. Beide Ensembles kannten Jóhannsson gut; im Studio, auf der Bühne und auf Tourneen arbeiteten sie eng mit ihm zusammen. Am 18. März 2022 erscheint das atmosphärisch dichte Werk des viel zu früh verstorbenen Komponisten auf CD, LP und digital bei Deutsche Grammophon. Drone Mass ist ein außergewöhnliches und zugleich geheimnisvolles Opus, es beginnt mit Streichern und Gesang, sukzessive werden elektronische Klänge in die Komposition verwoben. Es wurde mit dem meditativen Minimalismus eines Arvo Pärt oder Henryk Górecki verglichen, während Jóhannsson selbst es "ein Destillat vieler Einflüsse und Obsessionen" nannte.