Der Stille Don

DVD

  • Titel: Der Stille Don / Regie und Drehbuch: Sergei Gerassimow ; Musik: Juri Lewitin ; Kamera: Wladimir Rapoport ; Schauspieler: Pjotr Glebow, Sinaida Kirijenko, Alexander Blagowestow, Elina Bystrizkaja, Daniil Iltschenko, Anastassija Filippowa u.a.
  • Originaltitel: Tichij Don
  • Person(en): Gerassimow, Sergei [Drehbuch, Regie] ; Lewitin, Juri [Komposition] ; Rapoport, Wladimir [Kamera] ; Glebow, Pjotr [Schauspieler*in] ; Kirijenko, Sinaida [Schauspieler*in] ; Blagowestow, Alexander [Schauspieler*in] ; Bystrizkaja, Elina [Schauspieler*in] ; Iltschenko, Daniil [Schauspieler*in] ; Filippowa, Anastassija [Schauspieler*in]
  • Produktion: UdSSR 1957
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch
  • Originalsprache: Russisch
  • Umfang: 4 DVD-Video (330 Min.) : Bild: 1,66:1. Ton: DD 2.0
  • Erschienen: Berlin : ICESTORM Media GmbH, 2019
  • EAN, ISMN/Preis: 4028951180486 : EUR 30.99
  • FSK/USK: FSK ab 16
  • Schlagwörter: Spielfilm Melodram
  • Anmerkungen: Bonus: Ein Film entsteht - Making of ... "Der stille Don" ; Filmpublizist Ralf Schenk über den russischen Filmklassiker "Der stille Don" ; Die singenden Kosaken ; Trailer ; Bilder-Galerien
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Literatur STIL

Inhalt: Das berühmte Romanepos "Der stille Don" von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos. Der dreiteilige Film schildert in eindrucksvollen Bildern die Geschichte der Don-Kosaken von 1912 bis 1922. Krieg und Bürgerkrieg bestimmen dieses blutige Jahrzehnt. Der Kosak Grigori Melechow aus Tatarsk liebt die verheiratete Bäuerin Axinja, muss aber auf Weisung seines Vaters Natalja ehelichen. Grigori sammelt widersprüchliche Erfahrungen in der Zarenarmee und während der russischen Revolution. Er kämpft sowohl auf der Seite der Rotgardisten als auch auf der Seite der Weißen Armee. Als er sich später für eine Gesinnung entscheidet und Offizier der Weißen wird, muss er das teuer bezahlen. Gesellschaftlich entwurzelt, wird er schließlich zum Spielball der geschichtlichen Kräfte und kehrt völlig desillusioniert in sein Dorf zurück. Dort hat die Sowjetmacht gesiegt ...