Une Nouvelle Fete Baroque! 20 Ans
CD
- Titel: Une Nouvelle Fete Baroque! 20 Ans / Le Concert d'Astrée ; Emmanuelle Haïm. Emöke Barath, Emmanuelle de Negri, Natalie Dessay, Sabine Devieilhe, Sandrine Piau, Lenneke Ruiten, Marie-Claude Chappuis, Isabelle Druet, Eva Zaicik, Lea Desandre, Carlo Vistoli, Anicio Zorzi Giustiniani, Mathias Vidal, Rolando Villazon, Michael Spyres, Mikhail Timoshenko, Le Concert d'Astree, Emmanuelle Haim
- Person(en): Haïm, Emmanuelle [Dirigent*in]
- Organisation(en): Le Concert d'Astrée <Musikgruppe> [Instrumentalmusik]
- Sprache: Französisch
- Originalsprache: Mehrsprachig (=Polyglott)
- Umfang: 2 CD + 1 Beiheft
- Erschienen: Paris : Erato, 2022
- EAN, ISMN/Preis: 0190296278426 : EUR 20.99
- Anmerkungen: Enthält: Georg Friedrich Händel: Arien aus Tamerlano HWV 18, Il Trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a, Aci, Galatea e Polifemo HWV 72, Alcina HWV 34, Theodora HWV 68, Giulio Cesare in Egitto HWV 17, Ariodante HWV 33, Rinaldo HWV 7a, Poro, Re dell'Indie HWV 28. Jean-Philippe Rameau: Les Boreades-Suite; Nais-Ouvertüre; Arien aus Dardanus; Entrees I & II aus Les Indes Galantes; Arien aus Hippolyte et Aricie; Ariette "Brillez astres nouveaux" aus Castor et Pollux. Andre Campra: Arien aus Idomenee. Henry Purcell: Arie "Thy Hand, Belinda...When I am laid in Earth" aus Dido and Aeneas; "Now the Night" aus The Fairy Queen. Antonio Vivaldi: Arie "Armatae face et angibus" aus Juditha triumphanse RV 644
- Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
- muc M 1-2 HAIM Klassik
Inhalt: „Eine großartige Dirigentin“, bejubelte das Gramophone Magazine bereits 2002 das erste Album von Emmanuelle Haïm und Le Concert dʼAstrée. Im November 2021 feierte die Dirigentin nun das 20-jährige Bestehen ihres Ensembles mit zwei Charitykonzerten in Berlin und Paris. Die beiden Jubiläumskonzerte mit Auszügen aus Barockopern von Händel, Rameau, Purcell, Vivaldi und Campra erscheinen jetzt als Live-Einspielung auf dem Album „20 ans – Une nouvelle fête Baroque!“. Mit den Worten „Ein 20-jähriges Bestehen und 20-jähriger Erfolg verdienen eine ordentliche Feier“, versammelte Emmanuelle Haïm auf der Bühne ein Who-is-who der Klassikszene: Mehr als zwanzig namhafte Solisten traten auf, darunter die Sopranistinnen Natalie Dessay, Sandrine Piau und Sabine Devieilhe, die Tenöre Michael Spyres und Rolando Villazón sowie der Bass Andrea Mastroni. Auch Haïms früherer Mentor, Sir Simon Rattle, ließ es sich nicht nehmen, als Gast zum Taktstock zu greifen. Der Dirigierstil der ausgebildeten Cembalistin orientiert sich an der Musizierweise Alter Musik. Emmanuelle Haïm erklärt es so: „Bei Barockmusik liegt die Rolle des Dirigenten innerhalb des Orchesters. Er spielt selbst ein Instrument und ist gemeinsam mit den anderen Musikern Teil der Musik. Bei Le Concert dʼAstrée spricht jeder sehr offen – und ich bin nicht die Einzige, die sagt, was getan wird.“ Ihre Arbeitsweise schätzen auch große Sinfonieorchester. Und so leitete Emmanuelle Haïm bereits viele der weltweit führenden Orchester, darunter die Berliner und die Wiener Philharmoniker sowie das London Symphony Orchestra.(JPC)
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