Die Geliebte des französischen Leutnants

DVD

  • Titel: Die Geliebte des französischen Leutnants / nach dem Roman von John Fowles ; Regie: Karel Reisz ; Drehbuch: Harold Pinter ; Musik: Carl Davis ; Kamera: Freddie Francis ; Schauspieler: Meryl Streep, Jeremy Irons, Hilton McRae, Emily Morgan, Charlotte Mitchell, Lynsey Baxter u.a.
  • Reihe: Pidax Film-Klassiker
  • Originaltitel: The French Lieutenant's Woman
  • Person(en): Reisz, Karel [Regie] ; Pinter, Harold [Drehbuch] ; Davis, Carl [Komposition] ; Francis, Freddie [Kamera] ; Streep, Meryl [Schauspieler*in] ; Irons, Jeremy [Schauspieler*in] ; McRae, Hilton [Schauspieler*in] ; Morgan, Emily [Schauspieler*in] ; Mitchell, Charlotte [Schauspieler*in] ; Baxter, Lynsey [Schauspieler*in]
  • Produktion: Vereinigtes Königreich 1981
  • Ausgabe: Remastered Edition
  • Sprache: Deutsch. Sprachfassung: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 DVD-Video (118 Min.) : Bild: 1,85:1. Ton: DD 2.0
  • Erschienen: Riegelsberg : Pidax Film-und Hörspielverlag GmbH, 2022
  • EAN, ISMN/Preis: 4260696731497 : EUR 14.95
  • FSK/USK: FSK ab 12
  • Schlagwörter: Spielfilm Liebe / Melodram
  • Anmerkungen: Bonus: Originaltrailer ; Bildergalerie
  • Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
  • Spielfilm Literatur GELI

Inhalt: 1867: Im viktorianischen England verliebt sich der Geologe Charles in eine junge Frau, die in dem Küstenstädtchen von allen missachtet wird, weil sie mit einem französischen Leutnant liiert war. Dies ist die Szenerie, die die beiden Schauspieler Anna und Mike in dem Liebesfilm zu spielen haben, der gerade in Südengland gedreht wird. Auch die beiden Leinwandstars verlieben sich ineinander ... "Große Gefühle in großartiger Szenerie" schrieb Cinema.de über die Romanze, die Film im Film und ein "atmosphärisch dichtes Drama" ist. Hauptdarstellerin Meryl Streep und Drehbuchautor Harold Pinter (Literaturnobelpreisträger 2005!) wurden wie auch der Schnitt und die Kostüme für den Oscar nominiert. Das Lexikon des Internationalen Films nannte Karel Reisz' Meisterwerk "sehenswert" und schrieb weiter: "Atmosphärisch dicht in der Schilderung der Zeit und ihrer Widersprüche, vielschichtig und reich in der Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart; zugleich ein Versuch über filmische Umsetzungsprobleme."