Junge Männer und ihre Gesundheit

Buch

  • Titel: Junge Männer und ihre Gesundheit : fünfter deutscher Männergesundheitsbericht / Stiftung Männergesundheit (Hg.) ; im Auftrag der Stiftung Männergesundheit herausgegeben von Klaus Hurrelmann, Kurt Miller und Gudrun Quenzel ; mit Beiträgen von Eva Baumann [und 13 anderen]
  • Reihe: Forschung Psychosozial
  • Person(en): Miller, Kurt [Herausgeber*in] ; Baumann, Eva [Verfasser*in] ; Hurrelmann, Klaus [Herausgeber*in] ; Quenzel, Gudrun [Herausgeber*in]
  • Organisation(en): Psychosozial-Verlag [Verlag] ; Stiftung Männergesundheit [Herausgebendes Organ]
  • Ausgabe: Originalausgabe
  • Sprache: Deutsch
  • Originalsprache: Deutsch
  • Umfang: 246 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 460 g
  • Erschienen: Gießen : Psychosozial-Verlag, 2022
  • ISBN/Preis: 978-3-8379-3181-5 Broschur : EUR 44.90 (DE), EUR 46.20 (AT)
  • Bestellnummer: Bestellnummer: 3181
  • Schlagwörter: Deutschland ; Junger Mann ; Gesundheit ; Aufsatzsammlung
  • Signatur: RAT und TAT > Fit und Gesund
  • Vb 2 JUNG

Inhalt: Das Rollenbild und Selbstverständnis junger Männer befindet sich im Wandel: Der eine Teil hängt noch einem traditionellen Bild des starken, unverletzlichen Mannes an, der nicht über seine Gesundheit reflektieren kann und muss. Der andere Teil öffnet die Rolle auch für Emotionen, Empathie, soziale Verantwortung und Selbstkritik und lässt eine sensible Wahrnehmung von und Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Problemen zu. Dieses Selbstverständnis ist gemeinsam mit genetischen Veranlagungen im hohen Maße für die psychische Gesundheit von jungen Männern verantwortlich. Der fünfte Deutsche Männergesundheitsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 16-28 Jahre alten jungen Männern in Deutschland vor und liefert Informationen zu der Frage, wie es um die körperliche und psychische Gesundheit von jungen Männern im Vergleich zu der junger Frauen bestellt ist. In einem zweiten Schritt ordnen die Autorinnen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und liefern so Wissenschaft, Politik und der interessierten Öffentlichkeit Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.Mit Beiträgen von Eva Baumann, Anne Bohlender, Heidrun Bründel, Jürgen Budde, Klaus Hurrelmann, Hendrik Jürges, Gerd Lehmkuhl, Ulrike Lehmkuhl, Gunter Neubauer, Monika Pupeter, Gudrun Quenzel, Ulrich Schneekloth, Reinhard Winter und Sabine Wolfer