Burn all my letters

CD

Mühlrad, Jacob

  • Titel: Burn all my letters : Original Soundtrack / Komponist: Jacob Mühlrad ; Roland Pöntinen, Mika Takehara, Swedish Radio Choir, Dahlkvist Quartet
  • Person(en): Mühlrad, Jacob [Komposition]
  • Organisation(en): Dahlkvistkvartetten [Instrumentalmusik] ; Radiokören [Gesang]
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD
  • Erschienen: London : Warner Classics, 2021
  • EAN, ISMN/Preis: 5054197396588 : EUR 18.99
  • Anmerkungen: Enthält: In Retrospect; The Past; Aurora; Karin's Waltz; Fragility; Karin's Waltz (Lamento); The Voice of Karin; The Play; Cogitate; Tears of Olof; Fragments; A Nostalgic Mind I & II; Contiguity; Genealogical Tree; Stanna; Karin's Waltz (Con Passione); The Accident; The Constant
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Soundtracks
  • muc D 2 Soundtrack Film BURN

Inhalt: In Schweden ist er eine Berühmtheit und zierte bereits die Vogue Scandinavia – sogar das BBC Music Magazine jubelte: „Einer der einfallsreichsten zeitgenössischen Orchester-komponisten der Welt!“. Jacob Mühlrad verfasst Musikwerke, die an Häusern wie der New Yorker Carnegie Hall aufgeführt werden. Er produziert aber auch hochkarätige Werbe-Jingles und arbeitet mit Pop-Musik-Bands zusammen wie der Swedish House Mafia. Jetzt schrieb der Anfang Dreißigjährige seine erste Filmmusik. Der Soundtrack zum neuen Film Burn All My Letters von Regisseur Björn Runge erscheint als Album und ist der Startschuss zur Zusammenarbeit von Jacob Mühlrad und dem Label Warner Classics. Burn All My Letters basiert auf der gleichnamigen Novelle des schwedischen Schriftstellers Alex Schulman, eine Geschichte voll aufwühlender Emotionen. Dass Regisseur Björn Runge mit der Idee auf ihn zukam, erstaunte Jacob Mühlrad: „Für mich ist er einer der interessantesten Filmschaffenden Europas!“. Einige Kompositionen entstanden spontan aus den Gesprächen, die er mit dem Regisseur über die Hauptfigur des Films hatte: „Runge beschrieb mir ihren Charakter in solcher Tiefe, dass ich das Gefühl hatte, sie zu kennen. Ich versuchte, die subtilen Paradoxien und Widersprüche ihrer Persönlichkeit so zu übermitteln, dass der Hörer das mehrdeutige Wesen von Menschen und Situationen intuitiv begreift“. Vorwiegend arbeitete der Komponist dafür mit Klavier und Streichern, griff aber auch zu ungewöhnlichen musikalischen Mitteln. (JPC)