Weser-Radweg
Buch
- Titel: Weser-Radweg : Genussmomente und lohnenswerte Schlenker für Reise-Radler und E-Bike-Entdecker / Text & Bild (soweit nicht anders angegeben): Ralf Enke
- Reihe: Kompass ; 6910
- Person(en): Enke, Ralf [Verfasser*in]
- Organisation(en): Kompass-Karten GmbH [Verlag]
- Ausgabe: 1. Auflage
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 208 Seiten : Illustrationen, Karten ; 19 cm + 1 Karte
- Erschienen: Innsbruck : Kompass-Karten, 2023
- ISBN/Preis: 978-3-99121-781-7 Broschur, innen Spiralbindung : EUR 16.95
- Bestellnummer: 6910
- Schlagwörter: Führer
- Signatur: RAT und TAT > Reisen und Länder
- Cam 0 WESE ENKE
Inhalt: Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf diesem Radfernweg. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen - die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts - eine genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) alles im Blick zu behalten. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:200.000) und wer will mit dem GPX-Track. Die Weser: Acht Kapitel mit einer Gesamtlänge von 519 Kilometern, eine unglaubliche Vielfalt an Natur, idyllische Städtchen und neuerdings sogar vier Sterne, verliehen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club: Der Weser-Radweg zählt zu den attraktivsten Radfernrouten Europas. Er folgt dem Verlauf der Weser von den Randgebieten des Solling durch die deutsche Mittelgebirgsschwelle und das Tiefland bis zur Nordseeküste. Mittelalterliche Klöster und geheimnisumwitterte Burgen säumen die Weser an ihrem kurvenreichen Oberlauf - Bursfelde etwa oder Corvey, Schloss Bevern oder die Hämelschenburg. Dazwischen begegnet man bei Lippoldsberg Grimms Märchen, den legendären Lügengeschichten des Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, der im 18.Jahrhundert in Bodenwerder am Ufer des Flusses lebte, oder der Mär vom Rattenfänger zu Hameln. Auch der 20 Meter hohe Jordansprudel, eine heilsame Thermalquelle, zieht die Blicke auf sich. Ab der Porta Westfalica, über der das Kaiser-Wilhelm-Denkmal von vergangener Größe erzählt, lässt die Weser das nach ihr benannte Gebirge - eine lang gezogene, dicht bewaldete und bis zu 336 Meter den Meeresspiegel überragende Anhöhe - und das westlich anschließende Wiehengebirge hinter sich und nimmt Kurs nach Norden. Vorbei am gigantischen Wasserstraßenkreuz bei Minden und an den historischen Windflügeln entlang der Westfälischen Mühlenstraße lenkt man seinen Drahtesel der Pferdestadt Verden entgegen. Au
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