Kala? Kala! Unsere kretische Kardio-Küche

eBook

Mittler-Solak, Fatma

Inhalt: Genüsslich das Herz stärken Dass gesunde Ernährung unser Herz-Kreislauf-System schützen und stärken kann, ist nichts Neues. Auch die ARD-Buffet-Moderatorin Fatma Mittler-Solak und ihre Schwester, die Kardiologin Dr. Enise Lauterbach, wissen um dieses Detail. Dr. Lauterbach ist Expertin auf diesem Gebiet und beschäftigt sich bereits seit ihrem Studium der Medizin mit der Auswirkung von Ernährung auf den menschlichen Körper.Als Kinder türkischer Einwanderer der Giritlis, den türkisch-stämmigen Bewohnern Kretas und der Ägäis, haben sie von klein auf die ursprüngliche und einfache Küche Kretas mitbekommen. Was Sie erwartet: Medizinisches Wissen und Ratrund um Herz undArterien Die positiven Auswirkungen der mediterranen Küche kompakt erklärt 50 Familienrezepte aus Kreta, die schon seit Generationen zu Gesundheit und einem langen Leben verhelfen Die Küche der Giritlis ist nicht nur mediterran-lecker, sie ist auch noch gesund!Auf tierische Produkte wird weitestgehend verzichtet, dafür kommt reichlich Olivenöl zum Einsatz. Saisonales Gemüse und frische Kräuter finden hier ihren Weg in leichte Gerichte, die schmecken, und zudem gut für ein enorm wichtiges Organ sind: Das Herz.Insbesondere die Risikofaktoren, die für das Entstehen von Herzkrankheiten verantwortlich sind, konnten nachweißlich reduziert werden. Die Mittelmeerkücheist mit einem um bis zu 69 % verringertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer Reduktion des Schlaganfallrisikos von bis zu 53 % assoziiert. Wenn das mal kein Grund ist auf unsere kretische Küche umzusteigen. Viel Know-How zum langen Leben Für dieses Buch hat Fatma Mittler-Solak die Rezepte ihrer kretischen Familie perfektioniert und so konzipiert, dass sie schnell zuzubereiten sind. Für Rezepte hat sie ein geschultes Auge. Denn als Moderatorin der Service-Sendung ARD-Buffet hat sie viel mit Spitzenköch*innen und praktikablen Rezepten zu tun. Als Kardiologin empfiehlt Dr. Enise Lauterbach ihren Patientinnen und Patienten nicht nu