Zwänge verstehen und hinter sich lassen
Buch
- Titel: Zwänge verstehen und hinter sich lassen : was Betroffene und Angehörige selbst tun können / Prof. Dr. med. Katarina Stengler, Dipl.-Psych. Ina Jahn
- Person(en): Stengler, Katarina [Verfasser*in] ; Jahn, Ina [Verfasser*in]
- Organisation(en): TRIAS - Thieme, Hippokrates, Enke [Verlag]
- Ausgabe: 2. Auflage
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 204 Seiten : Illustrationen ; 21 cm, 278 g
- Erschienen: Stuttgart : TRIAS, 2024
- ISBN/Preis: 978-3-432-11776-8 Broschur : EUR 24.99 (DE), EUR 25.70 (AT)
- Bestellnummer: Bestellnummer: 11776
- Schlagwörter: Zwangsstörung ; Selbsthilfe ; Ratgeber
- Link(s): Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
- Signatur: RAT und TAT > Psychologie und Pädagogik
- Mdk 0 ZWAN STEN
Inhalt: Zwangshandlungen und Zwangsgedanken können zu hartnäckigen Begleitern werden, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Doch es gibt Wege, sie wieder loszuwerden. Prof. Dr. Katarina Stengler und Ina Jahn sind erfahrene Expertinnen für Zwangserkrankungen am Helios Park-Klinikum Leipzig und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zwangsstörungen in den Griff bekommen. Selbsttest: Erfahren Sie mehr darüber, ob Sie unter behandlungsbedürftigen Zwängen leiden. Hilfe zur Selbsthilfe: So verstehen Sie, wie Zwänge entstehen, und lernen durch Übungen und praktische Tipps, sie schrittweise zu bewältigen. Neue Therapie-Ansätze: Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie, z. B. über die aufsuchende Behandlung schwer zwangserkrankter Menschen. Tipps für Angehörige: Als Partner und Angehörige sind Sie bedeutende Wegbegleiter. Umso wichtiger ist es für Sie zu wissen, was im Kampf gegen den Zwang zu beachten ist und wie Sie sich abgrenzen können. Für ein Leben ohne Zwänge. Empfohlen von der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. "Ein wichtiges Buch für Betroffene und ihre Angehörigen. Es macht Mut, zeigt Strategien auf und gibt wertvolle Tipps, wie Betroffene und Angehörige sich gegen den Zwang stellen und ihren persönlichen gesunden Freiraum wieder zurückerobern können." Antonia Peters, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.
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