Natürlich färben
Buch
- Titel: Natürlich färben : von der Farbe bis zum FixiererHandfärben ohne Chemie / Céline Philippe, Text und Fotos
- Originaltitel: Teinture sauvage
- Person(en): Philippe, Céline [Verfasser*in, Illustration] ; Marburger, Kathrin [Übersetzung]
- Organisation(en): Stiebner Verlag [Verlag]
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Französisch
- Umfang: 175 Seiten : Illustrationen ; 25 cm
- Erschienen: München : Stiebner, 2023
- ISBN/Preis: 978-3-8307-2150-5 Broschur : EUR 27.00 (DE), EUR 27.80 (AT)
- Link(s): Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Hobby
- Xck 1 STOF PHIL
- Achtung! Neue Medien können einen abweichenden Standort aufweisen. Bitte prüfen Sie den genauen Standort in der Verfügbarkeitsanzeige.
Inhalt: Die Methoden von Céline Philippe (besser bekannt als "Teinture Sauvage") sind revolutionär: Die französische Handfärberin färbt zu 100% mit Naturfarbstoff, ohne Chemie und das farbecht. Mit ihrer Vorgehensweise schafft sie es, Stofffarbe und Wollfarbe haltbar zu machen, ohne chemische Fixiermittel zu benutzen. Dieses Buch führt in die Grundlagen des Pflanzenfärbens ein und zeigt detailliert anhand verschiedener Pflanzen, wie es funktioniert. Entdecken Sie die Geheimnisse und Vorteile des Färbens mit Naturfarben Ob Stoff oder Wolle färben - Schritt für Schritt führt Céline Philippe in "Natürlich färben" in ihre Geheimnisse des Naturfärbens ein. Es ist ihre Liebeserklärung an die Natur und ihre Vielfalt. Céline hat erkannt, dass Pflanzen aus dem heimischen Garten nicht nur als Nahrungs- oder Heilmittel dienen, sondern auch Farbe in Kleiderschrank und Wohnaccessoires bringen können. Da die Textilindustrie nach der Nahrungsmittelindustrie eine der umweltschädlichsten Industrien der Welt ist, machte sie es sich zur Aufgabe, eine umweltschonende Alternative der permanenten Stofffärberei zu entwickeln. Die größte Herausforderung dabei? Das Beizen ohne Schaden für die Umwelt und die Gesundheit. Die Beize stellt eine feste Verbindung zwischen dem Pflanzenfarbstoff und der zu färbenden Faser her. Es gibt Pflanzenfarben, bei denen das Beizen nicht notwendig ist. Man nennt sie Substantivfarbstoffe. Dazu gehören Zwiebel-, Avocado- oder Kurkumafarben sowie Indigo. Bei allen anderen, den Reaktivfarbstoffen, ist das Beizen unerlässlich, um die Farbe haltbar mit dem Stoff zu verbinden. Die Lösung fand Céline in der Kombination der gewünschten Pflanzenfarbe mit Pflanzen, die von Natur aus reich an Aluminiumoxid oder Oxalsäure sind, aber auch in Pflanzen mit Gerbstoffen. Erkenntnisse aus jahrhundertealter Naturfärbekunst hat Céline Philippe in die Moderne geholt und zeigt so einen Weg, sich beim Stoffe färben wieder mit der Natur und ihrer Vielfalt zu verbinden. Sie erklä
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