Jenseits der Binarität?
Buch
- Titel: Jenseits der Binarität? : der Genderdiskurs als Herausforderung für die Psychoanalyse / Beate Blank-Knaut [und 5 andere] (Hg.) ; mit Beiträgen von Klaus Grabska [und 16 andere]
- Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse
- Person(en): Blank-Knaut, Beate [Herausgeber*in] ; Borkenhagen, Ada [Herausgeber*in] ; Heimerl, Bernd [Herausgeber*in] ; Lauenburg, Iris [Herausgeber*in] ; Pioch, Eckehard [Herausgeber*in] ; Werner, Susen [Herausgeber*in] ; Grabska, Klaus [Verfasser*in] ; Gsell, Monika [Verfasser*in] ; Heimerl, Bernd [Verfasser*in] ; Herzog, Dagmar [Verfasser*in] ; Hutfless, Esther [Verfasser*in] ; Kadi, Ulrike [Verfasser*in] ; Korte, Alexander [Verfasser*in] ; Lauterbach, Jonas [Verfasser*in] ; Logemann, Tamara [Verfasser*in] ; Metz, Anne-Sophie [Verfasser*in] ; Pioch, Eckehard [Verfasser*in] ; Preciado, Paul B. [Verfasser*in] ; Rauchfleisch, Udo [Verfasser*in] ; Rudolf-Petersen, Almut [Verfasser*in] ; Saketopoulou, Avgi [Verfasser*in] ; Schröder, Ilka [Verfasser*in] ; Seibold, Mitja [Verfasser*in] ; Stakelbeck, Falk [Verfasser*in] ; Treut, Monika [Verfasser*in] ; Villa Braslavsky, Paula-Irene [Verfasser*in]
- Organisation(en): Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft <Weimar> / Jahrestagung [Verfasser*innen] ; Psychosozial-Verlag [Verlag]
- Ausgabe: Originalausgabe
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 271 Seiten ; 21 cm, 397 g
- Erschienen: Gießen : Psychosozial-Verlag, 2024
- ISBN/Preis: 978-3-8379-3330-7 Broschur : EUR 39.90 (DE), EUR 41.10 (AT)
- Bestellnummer: Bestellnummer: 3330
- Schlagwörter: Geschlechterforschung ; Sexuelle Orientierung ; Geschlechtsidentität ; Psychoanalyse ; Konferenzschrift / 2023 / Weimar
- Link(s): Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
- Anmerkungen: "Der vorliegende Band ... gibt einen Großteil der Voträge wieder, die auf der Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft 2023 in Weimar gehalten wurden." - Vorwort
- Signatur: RAT und TAT > Psychologie und Pädagogik
- Mcm 2 JENS
Inhalt: Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Wie können die poststrukturalistischen Ideen und Perspektiven aus den Queer Studies in der psychoanalytischen Theorie und Praxis berücksichtigt werden? Oder sind sie in Freuds Konzept der (verdrängten oder verworfenen) Bisexualität immer schon inbegriffen? Was macht es der Psychoanalyse so schwer, vom Genderdiskurs zu profitieren? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor_innen Antworten finden.Mit Beiträgen von Klaus Grabska, Monika Gsell, Bernd Heimerl, Dagmar Herzog, Esther Hutfless, Ulrike Kadi, Jonas Lauterbach, Tamara Logemann, Anne-Sophie Metz, Eckehard Pioch, Almut Rudolf-Petersen, Udo Rauchfleisch, Ilka Schröder, Avgi Saketopoulou, Mitja Seibold, Falk Stakelbeck und Monika Treut
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